NÖ: ÖVP hält Absolute, Zugewinne für SPÖ und FPÖ
Niederösterreich hat gewählt. Das vorläufige Ergebnis der Landtagswahl in Niederösterreich vom Sonntag steht fest. Demnach holte die ÖVP 49,64 Prozent der Stimmen und mit 29 Sitzen die absolute Mandatsmehrheit. Die SPÖ konnte dezent zulegen und belegte mit 23,92 Prozent klar den zweiten Platz vor der FPÖ, die stark zulegte. Grüne und NEOS schafften den Einzug in das Landesparlament.
Beim vorläufige Endergebnis - inklusive Briefwahl und Wahlkarten aus dem eigenen Wahlkreis - fehlen lediglich die am Sonntag in fremden Wahlkreisen abgegebenen Wahlkarten. Derer Zahl ist gering (2013 waren es lediglich 1.574 Stimmen). Sie werden am Dienstag ausgezählt und bringen (auch laut Wahlkarten-Prognose von SORA/ORF) keine bedeutende Änderung mehr.
Gegenüber 2013 bedeutet das Ergebnis für die ÖVP einen leichten Verlust von 1,15 Prozentpunkten. Die SPÖ schaffte - ausgehend vom historischen Tiefststand - ein Plus von 2,35 Prozentpunkten und hält künftig weiterhin bei 13 Mandaten.
Die FPÖ legte stark zu und erzielte mit einem Plus von 6,55 Punkten 14,76 Prozent der Stimmen. Damit verfehlte sie zwar klar das Wahlziel des Rekordergebnisses von 1998 (16,1 Prozent), verdoppelte aber ihre Mandatszahl und kommt künftig auf acht Abgeordnete.
Die Grünen schafften mit 6,42 Prozent (-1,64) den Verbleib im Landtag und halten bei drei Sitzen - einem weniger als bisher. Geschafft haben den Einzug bei ihrem erstmaligen Antreten die NEOS: Sie kamen auf 5,15 Prozent der Stimmen und wie die Grünen auf drei Mandate.
An Regierungssitzen hält die ÖVP wie bisher sechs Landesräte, die SPÖ bleibt bei zwei. Der neunte Sitz geht an die FPÖ (bisher Team Stronach).
Das Endergebnis inklusive Briefwahl wird zwischen 19.00 und 20.00 Uhr erwartet.
Ergebnisse und Hochrechnungen finden Sie auch unter kurier.at/landtagswahl.
NÖ: ÖVP hält Absolute, Zugewinne für SPÖ und FPÖ
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Wir beenden damit unseren Ticker von der NÖ-Wahl. Danke fürs Dabeisein und Gute Nacht.
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Endergebnis
Das vorläufige Ergebnis der Landtagswahl in Niederösterreich vom Sonntag steht fest. Demnach holte die ÖVP 49,64 Prozent der Stimmen und mit 29 Sitzen die absolute Mandatsmehrheit. Die SPÖ konnte dezent zulegen und belegte mit 23,92 Prozent klar den zweiten Platz vor der FPÖ, die stark zulegte. Grüne und NEOS schafften den Einzug in das Landesparlament.
Gegenüber 2013 bedeutet das Ergebnis für die ÖVP einen leichten Verlust von 1,15 Prozentpunkten. Die SPÖ schaffte - ausgehend vom historischen Tiefststand - ein Plus von 2,35 Prozentpunkten und hält künftig weiterhin bei 13 Mandaten.
Die FPÖ legte stark zu und erzielte mit einem Plus von 6,55 Punkten 14,76 Prozent der Stimmen. Damit verfehlte sie zwar klar das Wahlziel des Rekordergebnisses von 1998 (16,1 Prozent), verdoppelte aber ihre Mandatszahl und kommt künftig auf acht Abgeordnete.
Die Grünen schafften mit 6,42 Prozent (-1,64) den Verbleib im Landtag und halten bei drei Sitzen - einem weniger als bisher. Geschafft haben den Einzug bei ihrem erstmaligen Antreten die NEOS: Sie kamen auf 5,15 Prozent der Stimmen und wie die Grünen auf drei Mandate.
An Regierungssitzen hält die ÖVP wie bisher sechs Landesräte, die SPÖ bleibt bei zwei. Der neunte Sitz geht an die FPÖ .
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Absolute für ÖVP fix
Die absolute Mandatsmehrheit für die ÖVP bei der niederösterreichischen Landtagswahl ist fix. Das geht aus einer aktualisierten Hochrechnung der ARGE Wahlen für die APA hervor. Demnach verfehlte die Volkspartei zwar mit 49,6 Prozent die 50-Prozent-Marke, kam aber auf 29 Mandate und damit auf die absolute Mehrheit im Landtag.
Die NEOS holten bei ihrem erstmaligem Einzug in den Landtag gleich drei Mandate. Die Pinken kamen auf 5,15 Prozent und schafften damit die Vier-Prozent-Hürde ebenso wie die Grünen, die mit einem Verlust von 1,6 Prozentpunkten auf 6,4 Prozent kamen. In Mandaten bedeutet das einen Sitz weniger; sie halten künftig bei drei Abgeordneten.Die SPÖ blieb bei ihren 13 Mandaten; in Stimmen legte sie leicht auf 23,9 Prozent zu (+2,3).
Die FPÖ erfuhr einen starken Zuwachs (+6,6), blieb mit 14,8 Prozent dennoch unter den Erwartungen und auch unter dem Wahlziel des Rekordergebnisses von 1998 (16,1 Prozent). Ihre Landtagsmandate konnten die Freiheitlichen auf acht verdoppeln.
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Morgen: Erwin Pröll exklusiv in Schau TV
Eine hochkarätig besetzte Runde wird am morgigen Montagabend übrigens auf Schau TV zusammenkommen. U. a. zu Gast: Altlandeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) und Ex-Innenminister Karl Schlögl (SPÖ).
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FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer im Interview:
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Letzte Hochrechnung um 19.30h:
ÖVP: 49,6%
SPÖ: 23,9%
FPÖ: 14,8%
Grüne: 6,4%
Neos: 5,1%
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Strache: "Hervorragendes Ergebnis
Für Bundesparteichef Heinz-Christian Strache hat die FPÖ bei der niederösterreichischen Landtagswahl "ein hervorragendes Ergebnis erreicht". "Unter unglaublich schwierigen Bedingungen" habe die FPÖ "die Mandats- und Stimmenzahl verdoppelt", schrieb der Vizekanzler auf Facebook. Damit habe die FPÖ in Niederösterreich das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Landtagswahlen erreicht.
Das Wahlergebnis ist für Strache aber auch Beleg dafür, "dass die gute Arbeit in der Bundesregierung von den Bürgern positiv angenommen wird".
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Strolz zufrieden: "Ein guter Wachstumsschritt
NEOS-Chef Matthias Strolz ist mit dem Ergebnis seiner Partei und dem Einzug in den niederösterreichischen Landtag zufrieden. Gegenüber der APA sprach Strolz von einem "guten weiteren Wachstumsschritt" seiner Partei. Der Eindruck verfestige sich, dass die Menschen die NEOS als neue Kraft wollen. Die Qualität der Arbeit finde Anerkennung.
In die drei noch anstehenden Landtagswahlen in Tirol, Kärnten und Salzburg können die NEOS nach Einschätzung ihres Chefs nun "mit neuem Schwung" gehen. Er sei zuversichtlich, dass die NEOS in allen Bundesländern als Kontrollkraft mit wirtschaftlichem Sachverstand gestärkt werden.
Bundespolitisch glaubt Strolz, dass der Wahlkampf in Niederösterreich mit der Affäre um den FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer um NS-Liedtexte in dessen Burschenschaft die Bundesregierung in ein neues Licht stelle. Es habe sich bestätigt, dass einige Teile der FPÖ grundsätzlich ein fragwürdiges Verhältnis zu unserer Geschichte haben. Die FPÖ sollte deshalb nach Ansicht Strolz' nicht in einer Bundesregierung vertreten sein.
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Statement von Johanna Mikl-Leitner zum Wahlergebnis:
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Ergebnis in Mikl-Leitners Heimatstadt
In Klosterneuburg, wo Johanna Mikl-Leitner zuhause ist, schnitt die ÖVP traditionell stark ab.
ÖVP 48,31 Prozent
SPÖ 16,99 Prozent
Grüne 15,19 Prozent
Neos 10,26 Prozent
FPÖ 9,25 Prozent
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Bundeskanzler Sebastian Kurz sieht im Ergebnis Rückenwind für die Bundesregierung.
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Landbauer-FPÖ verdoppelt sich in Wr. Neustadt
In Wiener Neustadt mit 31.550 Wahlberechtigten ist Udo Landbauer Stadtrat
ÖVP 38,44 Prozent
SPÖ 30,18 Prozent
FPÖ 19,93 Prozent (2013: 10,06 Prozent)
Grüne: 6,13 Prozent
Neos: 5,31 Prozent
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Rosenkranz: Landbauer bleibt
Der niederösterreichische FPÖ-Chef Walter Rosenkranz auf die Frage, ob er der bessere Spitzenkandidat als Landbauer gewesen wäre: "Hätte ich's besser gemacht, ich glaube nicht."
Außerdem sieht er eine politische Zukunft für Udo Landbauer, dieser sei ein großes politisches Talent und daher wertvoll für die Freiheitlichen.
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Kommentar von Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner zum Wahlergebnis von Niederösterreich:
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Ergebnis St. Pölten
Auch in der Landeshauptstadt liegt die ÖVP vorne (St. Pölten wird ja vom SPÖ-Bürgermeister Matthias Stadler regiert).
ÖVP 38,33 Prozent
SPÖ 36,13 Prozent
FPÖ 13,83 Prozent
Grüne 6,52 Prozent
Neos 5,19 Prozent
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Kern: "Starkes Ergebnis
Für SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Christian Kern hat seine Partei bei der niederösterreichischen Landtagswahl ein "starkes Ergebnis" erzielt. In einer Aussendung sprach Kern am Sonntagabend von einem "Aufwärtstrend". "Die SPÖ hat ihr Potenzial gut ausgeschöpft."
Kern gratulierte seinem niederösterreichischen Landesparteichef Franz Schnabl. "Er und sein Team haben einen engagierten und mutigen Wahlkampf gegen eine schwarze Übermacht in Niederösterreich geführt – das hat sich ausgezahlt", meinte Kern. Der Aufwärtstrend zeige, "dass wir eine starke Sozialdemokratie in Österreich haben. Wir haben es geschafft, in Niederösterreich Nummer zwei zu bleiben und die FPÖ auf Platz 3 zu verweisen", betonte Kern. "Ausgestattet mit dem deutlichen Plus wird die SPÖ in Niederösterreich die Landespolitik mit einer sozialdemokratischen Handschrift versehen", meinte der SPÖ-Bundesparteivorsitzende, der auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zu ihrem Erfolg gratulierte.
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Kern-Reaktion
Der SPÖ-Chef freut sich über das erste niederösterreichische Plus seit 2003 für Rot. Wobei man natürlich sagen muss, wenn's lange runter gegangen ist, sind Zugewinne auch leichter.
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Matthias Strolz twittert
Der Neos-Chef mit seiner schon legendären Euphorie auch auf Twitter.
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Reaktion der NEOS-Spitzenkandidatin.
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Helga Krismer, Spitzenkandidatin der Grünen, über das Ergebnis.
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Mikl-Leitners Statement
Sie sei dankbar für den "Vertrauensvorschuss" durch die Niederösterreicher.
Ihre offizielle Erklärung fällt recht kurz aus. Fragen der Presse fast nur zu Landbauer (FPÖ). Wie es personell in der neuen Proporz-Regierung aussehen wird, werden erst die nächsten Tage zeigen.
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Wie hat Ihr Bezirk gewählt?
Hier geht es zu den Bezirks- und Gemeindeergebissen.
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Mikl-Leitner nun mit offiziellem Statement
Landbauer will die Landeshauptfrau nicht in der Landesregierung - wie sie dies verhindern will, ist noch offen.
Ansonsten stehe sie für ein "Miteinander".
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Was die zukünftige Zusammenarbeit im Landtag betrifft, erklärt Mikl-Leitner: "Wir wollen mit allen Parteien zusammenarbeiten, die im Landtag vertreten sind. Aber es gilt das, was ich vor der Wahl gesagt habe: Wer dem Land schadte, kann kein Partner sein."
Udo Landbauer sagt, es gibt eine gültige Liste, Personalentscheidungen werden in den nächsten Tagen getroffen.
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Große Gewinnerin: Mikl-Leitner
Klar ist, dass Johanna Mikl-Leitner die Gewinnerin des Abends ist. Auch wenn sie ziemlich tiefgestapelt hat - im KURIER meinte sie etwa, die Zeit absoluter Mehrheiten sei vorüber -, ist das Ergebnis eine Machtdemonstration der niederösterreichischen VP.
Inhaltlich brachte Mikl-Leitner seit April des Vorjahres eine Digitalisierungsoffensive auf Schiene und ließ ein Demokratiepaket ausarbeiten, das u. a. die Stärkung der Minderheitenrechte im Landtag beinhaltete. Vor allem aber ging ihre Kampagne, die ihre Person und nicht die Partei in den Mittelpunkt stellte, voll auf.
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Für Udo Landbauer wird das Ergebnis der ÖVP es schwierig machen andere Inhalte einzubringen. Und er geht hart mit den Meinungsforschern ins Gericht.
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Christian Hafenecker von der FPÖ in einer ersten Reaktion.
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Franz Schnabl von der SPÖ gratulierte fair der ÖVP und sieht das Ergebnis als gutes Zeichen, dass sozialdemokratische Positionen gestärkt werden.
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Johanna Mikl-Leitner dankt für den Vertrauensvorschuss und spricht von einem "wunderschönen und überwältigen" Ergebnis.
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Der Spitzenkandidat der SPÖ im Interview
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Neos-Politiker Scherak im Interview
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Neue Hochrechnung im ORF
ÖVP 49,6; SPÖ 23,9; FPÖ 14,9; Grüne 6,4; Neos 5,1 Prozent
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Landbauer zieht Journalisten an
Als Landbauer im Landhaus eintrifft, sammelt sich sofort ein Reportertross um den FPÖ-Politiker.
Inhaltlich aber wenig Neues: Er sieht eine Kampagne gegen sich. Beim Druck des Nazi-Liederbuchs sei er elf Jahre alt gewesen, sagt er praktisch wortgleich wie Vilimsky vorher. Mit dem Ergebnis sei er zufrieden, man habe sich schließlich fast verdoppelt.
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So jubelte Mikl-Leitner bei der ersten Hochrechnung:
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Udo Landbauer ist soeben eingetroffen. "Trotz aufziehender Gewitterwolken haben wir unsere Ernte eingefahren", sagt Walter Rosenkranz.
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Mikl-Leitner empfindet "tiefe Dankbarkeit
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat nach der ersten Hochrechnung tief durchgeatmet und festgestellt, alles erst "realisieren" zu müssen. "Ich empfinde in dieser Stunde der Freude ganz tiefe Dankbarkeit für den Vertrauensvorschuss", den ihr die Landsleute gegeben haben, lautete ihre erste Reaktion. Das sei eine Bestätigung des Kurses und "ein wunderschönes Gefühl".
Vorgänger Erwin Pröll gratulierte Mikl-Leitner "aus tiefstem Herzen und mit ganz, ganz großer Freude". Er sprach von einem bravourösen und fehlerfreien Wahlkampf, den die Landeshauptfrau geführt habe. Prölls Resümee: "Niederösterreich bleibt weiter auf einem guten Weg."
Auf die erste Hochrechnung folgte im Büro der Landeshauptfrau großer Jubel und lang anhaltender Applaus. Eingefunden hatten sich neben dem ÖVP-Regierungsteam auch Bundeskanzler Sebastian Kurz und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, vormals niederösterreichischer Landesvize.
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Schnabl sieht SPÖ "stark gestärkt
Landesrat und SPÖ-Landeschef Franz Schnabl sieht seine Partei durch das zu erwartende Ergebnis bei der niederösterreichischen Landtagswahl "stark gestärkt" - die Hochrechnung um 17.00 Uhr sah die Sozialdemokraten bei 23,8 Prozent (2013: 21,57 Prozent).
Das Resultat für die SPÖ sei ein Zeichen, dass die Bevölkerung eine sichtbare sozialdemokratische Handschrift im Land wolle, meinte Schnabl und verwies auf angestrebte Verbesserungen u.a. im Gesundheitsbereich und öffentlichen Verkehr sowie in der Kinderbetreuung. Zudem zeigte er sich in einer ersten Reaktion durchaus optimistisch, dass die ÖVP-Absolute doch noch geknackt werden könnte. Er hoffe noch auf die städtischen Bereiche.
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Video: Hochrechnung aus Niederösterreich
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Aktuelle Hochrechnung
(ORF/Sora, in Prozent)
ÖVP 49,8
SPÖ 23,9
FPÖ 15,0
Grüne 6,3
Neos 5,0 -
Hochrechnung um 17.30:
ÖVP: 49,8 %
SPÖ: 23,9 %
FPÖ: 15 %
Grüne: 6,3%
Neos: 5 %
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Lob von Erwin Pröll
Pröll zufrieden mit pröll-mäßigem Ergebnis seiner Nachfolgerin: "Ich gratuliere aus tiefstem Herzen. Es war ein bravouröser und fehlerfreier Wahlkampf und eine Freude, dabei zu sein. Niederösterreich hat Kontinuität gewählt."
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Jubelstimmung bei den Grünen
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Vilimsky schießt sich auf die Medien ein
"Natürlich hat es ein Foul im Zieleinlauf gegeben", sagt FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky im ORF.
Damit meint er nicht das Nazi-Liederbuch in der Burschenschaft des FPÖ-Spitzenkandidaten, sondern die Berichterstattung kurz vor dem Wahltag.
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Gespanntes Warten im Büro von Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Die Landeshauptfrau Niederösterreichs ist flankiert von Bundeskanzler Sebastian Kurz (links) und Alt-Landeshauptmann Erwin Pröll.
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ÖVP-Granden hautnah
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ÖVP-Granden hautnah
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ÖVP-Granden hautnah
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Eine erleichterte Johanna Mikl-Leitner mit ihrer Tochter.
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Pröll gratuliert Mikl-Leitner
Er gratuliert von tiefestem Herzen. Es war ein fehlerfreier Wahlkampf und eine Freude dabei gewesen zu sein, sagt er in einer ersten Stellungnahme.
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Neos und Grüne erleichtert und froh
Die beiden Kleinparteien in NÖ freuen sich, im Landtag zu sein. Die Neos haben dies das erste Mal in NÖ geschafft. Die Grünen sind erleichtert, drinnen zu bleiben.
Wer sich bestimmt mehr erhoffte: die SPÖ um Franz Schnabl. Und die FPÖ um ihren gebeutelten Spitzenkandidaten Udo Landbauer.
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