Al-Kaida-Vize al-Masri möglicherweise in Syrien getötet

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US-Geheimdienste vermuten, dass Al-Masri auch in die Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998 verwickelt war.

Die Nummer zwei des Terrornetzwerks Al-Kaida ist möglicherweise in Syrien getötet worden. Die US-Regierung bemühe sich derzeit darum, zu klären, ob Abu Khair al-Masri bei einem Luftangriff rund um das syrische Idlib getötet worden ist, sagte ein US-Vertreter am Dienstag. Sollte sich dies bestätigen, wäre es ein bedeutender Schlag im Kampf gegen den Terrorismus.

Al-Masri ist ein Schwiegersohn des getöteten, früheren Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden und soll Stellvertreter des derzeitigen Anführers Aiman al-Sawahiri sein. Der 59-jährige Al-Masri ist gebürtiger Ägypter und soll die Terroranschläge vom 11. September 2001 mitgeplant haben. Bekannt ist er auch unter dem Namen Muhammad Rajab Abdulrahman. US-Geheimdienste vermuten, dass Al-Masri auch in die Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998 verwickelt war.

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