Trump lamentiert weiter über unfaire Behandlung der USA

Windig.
US-Präsident: Bestehen ab sofort auf eine "faire und für alle gleiche" Handelspolitik.

US-Präsident Donald Trump hat vor dem Wirtschaftsgipfel der Asien-Pazifik-Staaten seinen Vorwurf bekräftigt, die USA würden von anderen Ländern beim gegenseitigen Handel unfair behandelt. Zugleich sicherte er denjenigen Staaten gute Wirtschaftsbeziehungen zu, die zu Geschäftsabschlüssen auf Basis "gegenseitigen Respekts und gegenseitigen Vorteils" bereit seien.

Die USA würden ab sofort auf eine "faire und für alle gleiche" Handelspolitik bestehen, sagte Trump am Freitag in seiner Rede vor dem Gipfeltreffen der Anrainerstaaten des Asien-Pazifikraums. Es müsse sichergestellt werden, dass alle Staaten nach den aufgestellten Regeln spielten, forderte der US-Präsident. Dies sei bisher aber nicht der Fall.

Trump bezog sich in seiner Rede immer wieder auf eine "indo-pazifische" Region und betonte die Bedeutung Indiens, obwohl Indien nicht Teil der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) ist.

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