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Vorstellung

Kia Stonic: Nächster im Bunde der kompakten SUV

Der nur mit Frontantrieb verfügbare Stonic kommt im Oktober auf den Markt.

06/20/2017, 07:02 PM

Nun ist man auch im Segment der schwer angesagten, kompakten SUV im B-Segment vertreten. Darüber hat Kia ja schon längst Geräte wie den Sportage oder den Sorento im Angebot, nur was Kleineres hat bislang gefehlt.

Das ändert sich nun mit dem Stonic (der Name soll übrigens eine Mischung aus Speedy und Tonic sein). Technisch basiert der 4,14 Meter lange Stonic auf dem Rio. Ein Naheverhältnis zum Hyundai Kona wäre logisch, wird aber von Kia in Abrede gestellt. Die Konkurrenz sieht man bei den Koreanern ohnehin woanders, nämlich in Form des Renault Captur, des Peugeot 2008 und auch des Mazda CX-3.

So wie der Renault oder der Peugeot verzichtet auch der Kia Stonic auf Allradantrieb. In diesem Segment verlangen die Kunden nicht so sehr nach den vier angetriebenen Rädern, außerdem hätte Allrad das Auto schwerer und teurer gemacht.

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Motorisch setzt Kia auf kleine, turbogeladene Motoren - besonders viel verspricht man sich von einem 1,0-Liter-Turbobenziner mit 120 PS (eine 100-PS-Version des T-GDI könnte später noch folgen). Im Angebot sind auch Benziner mit 84 und 99 PS und ein 1,6-l-Diesel mit 110 PS.

Eine Hybrid- oder Elektroversion ist übrigens nicht geplant, Markteinführung ist ab Oktober. Der Einstiegspreis soll bei unter 16.000 Euro liegen.

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