Blamage für Basher und Beschwichtiger
Nun ist es wissenschaftlich verbürgt: Sebastian Kurz ließ zu Recht Islam-Kindergärten ins Visier nehmen.
Fälschung! Disziplinarverfahren! Rücktritt! Mitten im Wahlkampf hagelte es täglich neue Hiebe für den Islamwissenschafter Ednan Aslan und seinen Auftraggeber Sebastian Kurz. Denn es gab Hinweise, dass eine Studie über Islam-Kindergärten in Wien nachträglich manipuliert und politisch zugespitzt worden sei. Wiens Bürgermeister Michael Häupl polterte: "Ich packe es nicht, dass so etwas möglich ist."
Häupl & Co forderten dringend Aufklärung und eine Überprüfung der Studie durch unabhängige Experten. Diese liegt nun vor und attestiert "kein wissenschaftliches Fehlverhalten". Es habe zwar sprachliche Änderungen durch Dritte gegeben. Von Manipulation oder gar Fälschung ist aber keine Rede. Fest steht nun: Die Diagnose über die Islam-Kindergärten verdient keinen Schönheitspreis, ist aber eine Blamage für die hysterischen Kritiker. Dass es in Wien Kräfte gibt, die bewusst am Ausbau einer islamischen Parallelgesellschaft arbeiten, war für jeden der mit offenen Augen durchs Leben geht, sichtbar. Nun ist das auch wissenschaftlich verbürgt. Ab jetzt ist Schluss mit "Haltet den Dieb", alle Energie ist auf die Therapie zu richten: Eine Umsetzung des strikten Neins zu Kindergärten, in denen Kinder religiös indoktriniert werden. Eine Weltstadt wie Wien braucht Vielfalt und Buntheit, aber keinen weiteren Ausbau von Parallelgesellschaften.
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