Worklife: Mit freundlicher Unterstützung

Worklife: Mit freundlicher Unterstützung
Der KURIER geht in Kooperation mit dem club alpha mit der großen Mentoring-Aktion in die zweite Runde.
Sandra Baierl

Sandra Baierl

Als  Odysseus an der Seite Agamemnons in den Trojanischen Krieg zog, bat er seinen Freund Mentor, in seiner Abwesenheit die Erziehung seines Sohnes Telemachus zu übernehmen. Odysseus wählte Mentor wegen seiner Kenntnisse, seiner Weisheit und Erfahrung – so will es die Sage, angesiedelt im 13. Jahrhundert vor Christus.

"Mentor" gibt es heute immer noch. In loser Kooperation, wenn Erfahrene so freundlich sind, die Jungen zu unterstützen.  Oder in organisierter Form als Mentoring-Programm, damit beim Wissenstransfer was weitergeht.  

Der KURIER – in Kooperation mit dem  club alpha –  geht heute mit der großen Mentoring-Aktion in die zweite Runde. Im vergangenen Jahr war der Rücklauf überwältigend: Hunderte Bewerbungen  erreichten  unsere Redaktion. Eine Bestätigung dafür, wie wichtig Hilfen im Job sind, wie gerne das Angebot angenommen wird, von erfolgreichen  Frauen  zu lernen. Das Feedback der Tandems: Es bringt beiden Seiten etwas, weil sich im Gespräch und der gemeinsamen Arbeit neue Lebenswelten auftun. Dass sich die prominenten Mentorinnen Zeit nehmen, eine  Mentee acht Monate lang zu begleiten, ist nicht selbstverständlich. Dafür ein herzliches Dankeschön.  

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