Das Angebot
100 Millionen für Tom Cruise, wenn er keinen Film mehr dreht, 10 für Armin Assinger, wenn er keine Fragen mehr stellt
Jüngst war also auf der Satire-Seite der Huffington-Post (und in Österreich ganz im Ernst) zu lesen, dass der Milliardär Warren Buffett dem Schlagersternchen Helene Fischer 100 Millionen Dollar geboten habe, wenn sie das mit dem Singen sein lässt. Die Meldung stimmte nicht. Und das ist schade.
Als adoleszente Knaben haben wir einst beim Heurigen den Jux gepflogen, der Musik 100 Schilling zu bieten, wenn sie eine Zeit lang nicht spielt. Einmal hat das sogar funktioniert (die anderen Male gab’s Watschen-Alarm). Wenn jetzt einer tatsächlich solche Angebote machte – 100 Millionen für Tom Cruise, wenn er keinen Film mehr dreht, 10 Millionen für Armin Assinger, wenn er keine Fragen mehr stellt, eine für Conchita, wenn sie bleibt, wo sie ist (wo eigentlich grad?), einen 10er für HC-Strache, wenn er Apnoe-Redner wird – und nur einer nähme das Angebot an ...
Aber vermutlich sind Herrn Buffett die Herren Cruise, Assinger, Conchita und Strache völlig wurscht. Wofür wir ihn fast mehr als um seine Milliarden beneiden.
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