Der Niederösterreichische Baupreis

Hausverstand: Immobilien als Geldanlage
IMMO im Blick: Ressortleiterin Ela Angerer über die die besten Gebäude vom Wein- bis zum Mostviertel.

Handwerkliche Leistung, zeitgemäße Planung und Umsetzung, öko­logische Bauweise und Wirtschaftlichkeit – nach diesen Kriterien wurde der Niederösterreichische Baupreis vergeben. 140 Häuslbauer, Baumeister und Architekten reichten in diesem Jahr ihre Werke ein. Das sind drei Mal so viele wie im Jahr 2006, als die Auszeichnung ins Leben gerufen wurde. Heuer suchte man zum sechsten Mal die besten Gebäude des Bundeslandes – vom Wein- bis zum Mostviertel und vom Wald- bis zum Industrieviertel. Gutes Bauen bewährt sich. Die besten Gebäude reichen vom Einfamilienhaus über den Kindergarten bis zur Hochwasserschutzanlage: Kollegin Claudia Elmer hat sie sich angesehen.

ela. angerer(at)kurier.at

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