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Karl Hohenlohe über Karina Sarkissova und die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Karl Hohenlohe

Karl Hohenlohe

Die letzten Tage sind wie im Flug vergangen, ein Höhepunkt jagte den anderen. Das Leben hat endlich wieder einen Sinn.

Das Wichtigste zuerst, also, sie hat ein Angebot aus Italien, "ein handfestes Angebot", wie ihr Manager und mein Freund Herbert Fechter völlig zu Recht gesagt hat.

Wenn sie in Italien ist, kann Karina Sarkissova ja unmöglich Jurorin bei "Dancin Stars" sein und ich stimme da vollkommen mit Herbert überein, der öffentlich monierte, "dass sich der ORF nun schon langsam deklarieren müsse".

Die "Dancing Stars" ohne Karina Sarkissova, das ist wie ein Uhu mit zugepicktem Schraubverschluss, wie Sonntagabend vor der Schularbeit, wie das Hahnenkammrennen ohne Maria Schaumayer.

Reagiert da keiner von den Schnarchnasen auf dem Küniglberg?

Ist da jemand?

Ah ja, Frau Sarkissova wurde geschieden, als Grund für die Trennung wurde über die Gewichtszunahmen des nunmehrigen Ex (+20 Kilo) spekuliert. Frau Sarkissova in Österreich: "Es ist oft so, dass sich Menschen, die wirtschaftliche Probleme haben, einen `Panzer` anessen ... ."

Habe ich schon erwähnt, dass Frau Sarkissova bei der Eröffnung des " Hotel Park Royal Palace Vienna" den "Medusen-Tanz" tanzte. Nein? Dann jetzt.

Und wenn Sie mich fragen, wieso Karina Sarkissova bei der Eröffnung den ""Medusen-Tanz" gab, dann möchte ich stellvertretend Live-PR antworten lassen: "Karina Sarkissova ist seit der Dachgleiche eng mit dem Hotel verbunden."

Herbert, wie schaut’s mit Karina eigentlich auf dem Opernball aus und warum habe ich gestern nichts von Natalia Ushakova gehört?

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