Großes Kompliment im Wiener Gemeindebau

Hier bin ich zu Hause: Dagmar Casagrande zeigt auf ihre Wohnung am Matteottiplatz
Uwe Mauch

Uwe Mauch

Was für ein klingender Name für eine Bewohnerin des größten Gemeindebaus der Zwischenkriegszeit!

von Mag. Uwe Mauch

über Dagmar Casagrande aus der Sandleiten

Soho in Ottakring, Notizen von einer Führung durch die Sandleiten: Dagmar Casagrande – was für ein klingender Name für eine Bewohnerin des größten Wiener Gemeindebaus der Zwischenkriegszeit! Und dann noch so eine positiv gestimmte, hinreißend freundliche Frau! Ehrenamtlich arbeitet sie für das Kulturforum Sandleiten, mit Respekt spricht sie von ihren 4000 Nachbarn. Ja, Konflikte gibt’s, aber Ballspiel im Hof und laute Nachbarn gibt’s doch anderswo auch. Sie jedenfalls wohnt wirklich gerne hier.

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