Murdoch erzürnt Briten per Twitter

Murdoch erzürnt Briten per Twitter
Der australische Medienmogul Rupert Murdoch sammelt 40.000 Follower in 2 Tagen und kritisiert Großbritannien

Der australische Medienmogul Rupert Murdoch durfte nun die unangenehme Seite des Internets kennenlernen - es vergisst nie. Murdoch meldete sich erst vor wenigen Tagen beim Kurznachrichtendienst Twitter an und konnte innerhalb von nur zwei Tagen mehr als 40.000 Follower um sich scharen. Doch dann twitterte er "Vielleicht haben die Briten zu viele Ferien für ein Land, das bankrott ist" ("Maybe Brits have too many holidays for broke country!"). Die Nachricht wurde schnell wieder gelöscht, nicht zuletzt nachdem ihn seine Frau Wendi Deng per Twitter auf den "komplizierten" Online-Humor hinwies.

"Die Heimat von Hackern und Pornos"Doch die Nachricht wurde bereits per Retweet weiterverbreitet und sorgte für Unmut - auch bei Murdoch selbst. Denn der wurde für seine unbedachte Äußerung stark von der Online-Community kritisiert. Der achtzigjährige Medienmogul sorgte bereits in der Vergangheit für Aufsehen, als er das Internet als die Heimat von "Pornographie, Diebstahl und Hackern" bezeichnete. Auch Twitter selbst war früher vor Murdochs Kritik nicht sicher - Investoren sollen "vorsichtig" sein, da Twitter seine Wirtschaftlichkeit noch nicht bewiesen hätte. Dass sich Murdoch Twitter anschloss wurde als Zeichen gedeutet, dass sich seine Abneigung gegenüber dem Internet gewandelt hätte

Der australische Medienmogul Rupert Murdoch durfte nun die unangenehme Seite des Internets kennenlernen - es vergisst nie. Murdoch meldete sich erst vor wenigen Tagen beim Kurznachrichtendienst Twitter an und konnte innerhalb von nur zwei Tagen mehr als 40.000 Follower um sich scharen. Doch dann twitterte er "Vielleicht haben die Briten zu viele Ferien für ein Land, das bankrott ist" ("Maybe Brits have too many holidays for broke country!"). Die Nachricht wurde schnell wieder gelöscht, nicht zuletzt nachdem seine Frau, Wendi Deng, ihn per Twitter auf den "komplizierten" Online-Humor hinwies. https://twitter.com/#!/Wendi_Deng/status/153540975736786944Doch die Nachricht wurde bereits per Retweet weiterverbreitet und sorgte für Unmut - auch bei Murdoch selbst https://twitter.com/#!/rupertmurdoch/status/153633801740881921. Denn der wurde für seine unbedachte Äußerung stark von der Online-Community kritisiert. Der achtzigjährige Medienmogul sorgte bereits in der Vergangheit für Aufsehen, als er das Internet als die Heimat von "Pornographie, Diebstahl und Hackern" bezeichnete. Auch Twitter selbst war früher vor Murdochs Kritik nicht sicher - Investoren sollen "vorsichtig" sein, da Twitter seine Wirtschaftlichkeit noch nicht bewiesen hätte. Dass sich Murdoch Twitter anschloss wurde als Zeichen gedeutet, dass sich seine Abneigung gegenüber dem Internet gewandelt hätte

Der australische Medienmogul Rupert Murdoch durfte nun die unangenehme Seite des Internets kennenlernen - es vergisst nie. Murdoch meldete sich erst vor wenigen Tagen beim Kurznachrichtendienst Twitter an und konnte innerhalb von nur zwei Tagen mehr als 40.000 Follower um sich scharen. Doch dann twitterte er "Vielleicht haben die Briten zu viele Ferien für ein Land, das bankrott ist" ("Maybe Brits have too many holidays for broke country!"). Die Nachricht wurde schnell wieder gelöscht, nicht zuletzt nachdem seine Frau, Wendi Deng, ihn per Twitter auf den "komplizierten" Online-Humor hinwies. https://twitter.com/#!/Wendi_Deng/status/153540975736786944

 

 

Doch die Nachricht wurde bereits per Retweet weiterverbreitet und sorgte für Unmut - auch bei Murdoch selbst https://twitter.com/#!/rupertmurdoch/status/153633801740881921. Denn der wurde für seine unbedachte Äußerung stark von der Online-Community kritisiert. Der achtzigjährige Medienmogul sorgte bereits in der Vergangheit für Aufsehen, als er das Internet als die Heimat von "Pornographie, Diebstahl und Hackern" bezeichnete. Auch Twitter selbst war früher vor Murdochs Kritik nicht sicher - Investoren sollen "vorsichtig" sein, da Twitter seine Wirtschaftlichkeit noch nicht bewiesen hätte. Dass sich Murdoch Twitter anschloss wurde als Zeichen gedeutet, dass sich seine Abneigung gegenüber dem Internet gewandelt hätte

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