Zeitungs-Workshop 2/der Volksschule Alt Erlaa/4a

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Delfine

Das Junge entwickelt sich in der Gebärmutter. Es gibt keine Zwillinge, also keine zwei befruchteten Eizellen. Die Tragezeit ist nicht allein von der Größe abhängig. Die Mutter sucht in der Delphinschule andere Mütter, die ihr bei der Geburt helfen.

Nach vier bis fünf Monaten hilft die Mutter ihrem Kind, härtere Nahrung zu sich zu nehmen. Die Stillzeit dauert trotzdem ein Jahr. Im Laufe der Zeit verliert die Muttermilch ihren Nährstoffreichtum.Das Jungtier wird immer unabhängiger und geht selbst auf die Jagd.

1. Frage:

Wann beginnt das Jungtier härtere Nahrung zu fressen?

N     3 bis 4 Monate

D     4 bis 5 Monate

S     1 Jahr

2. Frage:

Die Mutter sucht in der Delphinschule....?

Z      eine Lehrerin

E      andere Mütter

C      Kinder

3. Frage:

Wie lange dauert die Stillzeit?

R     6 Monate

N     2 Jahre

L     1 Jahr

4. Frage:

Gibt es Zwillinge?

A     selten

I      ja

P     nein

5. Frage:

Wo entwickelt sich das Jungtier?

H     in der Gebärmutter

B     im Bauch

F     im Rücken

6.Frage:

Was verliert die Muttermilch?

R     Flüssigkeit

I      Nährstoffreichtum

N     Geschmack

7. Frage:

Das Jungtier wird immer unabhängiger und geht...?

N     selbst auf die Jagd

M     weg von der Mutter

D     nicht mehr in die Schule

Mach dir ein Kreuz in das Kasterl bei der richtigen Antwort. Und trag dann hier die Buchstaben ein, die vor diesem Kasterl stehen.

Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _

Katja Pototschnig, 10, Nadine Shalaldeh, 9, Andrei Scurtu, 9, Isabella Sauerzapf, 10

 

Der Glatthai

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Glatthaie werden auch Marderhaie oder Hundshaie genannt. Sie gehören zur Familie der Grundhaie. Sie unterteilen sich in zwei Unterfamilien, zu neun Gattungen und 39 Arten, von denen 23 zu der Gattung der "Mustelus" gehören.

Merkmale

Es sind kleine bis mittelgroße (Maximalgröße: zwei Meter) Haie. Ihre glatte Haut ist sehr auffallend, im Gegensatz zu anderen Haien, die von Hautzähnchen bedeckt sind. Graubraun oder gewöhnlich grau – das sind die Farben vom Glatthai, nicht gemustert, mit einer hellen Unterseite. Der Kopf hat keine seitlich hervorstehende Kante. Horizontal und oval schauen die Augen aus. Sie sind doppelt so lang wie hoch. Sehr kleine Spritzlöcher sind auch vorhanden. Kleine Klappen befinden sich an der vorderen Nasenöffnung, die 2,5 bis 3,2 mal so breit sind wie die Nasenlöcher. Die Zähne sind klein mit 3 bis 4 Spitzen. Im Maul stehen 43 bis 60 Zähne in einer Reihe. Die seitlich liegenden Zähne bilden kleine Kammern. Die zwei Rückenflossen sind dornlos.

Caroline, 10, Lea, 10

Der Weißspitzen-Riffhai

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Der Weißspitzen-Riffhai wird auch Triaenedon genannt und wird durchschnittlich etwa 1,60 Meter lang. Dieser Hai hat einen sehr schlanken Körper und einen breiten Kopf. Kennzeichen sind Hautlappen neben Nasenlöchern, sie haben große ovale Augen. So wie der Name schon verrät, hat diese Haiart eine weiße Spitze auf der Rückenflosse und an der Schwanzflosse.

Der Weißspitzen-Riffhai lebt am häufigsten in den Korallenriffen. Er lebt vor allem in einem klarem Wasser nahe dem Meeresboden in Tiefen von 8 bis 40 Metern.

Diese Hai-Art ruht während des Tages die meiste Zeit in Riffhöhlen und -spalten.

Lea Mühlhauser, 10

 

Weißer Hai

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Alle Lebewesen, ob groß oder klein sind eine mögliche Beute für den Weißen Hai.

Thunfisch oder Marline, ganz egal er mag alles, aber seine  Lieblingsspeise ist Schwertfisch. Seelöwen, Robben und Delfine sind nur Zwischenmahlzeiten. Fast alle Haie jagen alleine, aber manchmal scharen sie sich um tote Beute.

Ernährung

Kleine Tiere werden teilweise ganz geschluckt, größere Tiere dagegen werden mit einem Biss getötet oder schwer verwundet, dass sie fluchtunfähig vebluten oder am Schock sterben!

Laura Grießler, 9

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