Zeitungs-Workshop 2/der GRG Maroltingergasse/4e

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Graffitis: Beschmierung oder Verzierung?

Für manche Leute Kunst, für andere Beschmierung – das sind Graffitis. In Österreich gibt es die Möglichkeit, legal Wände zu besprayen. Dennoch stoppt das nicht das Verzieren von Gegenständen und Häusern. In Deutschland liegen die Kosten der Beseitigung von illegalen Graffitis bei rund 500 Millionen Euro. Daher finden viele Leute, dass Graffitis generell verboten werden sollten. Junge Leute stören sie meist nicht, ältere Menschen jedoch sind der Meinung, dass sie unnötig sind.
Wir haben 26 Jugendliche befragt, was sie von Graffitis halten. Sie waren der Meinung, dass Graffities Schmiererei als auch Kunst sein kann. Zu den hier abgebildeten Fotos waren sie folgender Meinung:
Von 26 Jugendlichen fanden sie 22 Personen kunstvoll. Die anderen 4 fanden, es wäre nur Beschmierung von öffentlichem Eigentum.
Wir haben auch 12 Personen mittleren Alters befragt:
Gerlinde B. (55): „Ich finde Graffities toll. Junge Leute können so ihren ganzen Frust, ihre Freude und andere Gefühle mit Kunst zum Ausdruck bringen!"
Sina R. (14): „Die Bilder auf der Straße sind auch Kunst, die jedoch nicht genügend anerkannt wird. Bilder im Museum sind Tausende Euro wert und schauen nicht einmal halb so gut aus."
Livia J., Leonie B., Ramona P.,
Caroline F., Lena A.

Fingerskateboarding

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In den 1970ern erschien die Fingerskateboardszene erstmals in den damaligen Skatezeitungen. In den späten 1980ern wurden schließlich Skateboardanhänger produziert, die von den damaligenFahrern mithilfe von einem Feuerzeug fahrbereit gebogen wurden. In den 1990ern wurde ein Spielzeughersteller auf das Fingerskaten aufmerksam – das Techdeck entstand. Bis heute ist das Techdeck unter Anfängern sehr beliebt und verbreitet.
Ein Fingerskateboard besteht aus Deck (meistens Kunststoff oder Holz), Wheels (aus Metall, PU oder Konstruktionskunststoff), Achsen (Metall), Tape (Kautschuk, Neopren oder Skateboard-Grip in feiner Körnung), Screws (sind die Schrauben zum Befestigen der Achsen).
Man unterscheidet zwei Fingerskateboardgruppen. Eine, meist aus Holz zum Fahren geeignete, mit echtem Griptape (eine Art Schleifpaper) oder einem sogenanntem Riptape (bekannt als Moosgummi), mit dem es möglich ist, Tricks wie Kickflip oder Pop-shove-it nachzuahmen. Natürlich ist es auch möglich  selber Sprünge zu erfinden.
Dann gibt es noch die zweite, nur bedingt verwendbaren, eher zum Sammeln geeigneten Fingerskateboards. Sie besitzen kein Griptape und die Wheels und Achsen sind nicht auswechselbar.
Mittlerweile gibt es auch schon Nachbildungen ganzer Skateboard Parks. Dort findet man über Bänke, Rampen, Treppen, Pools und Slidestangen alles, was das Fingerskateherz begehrt. Quelle:Wikipedia
Elias,
Leon, Kilian, alle 13 Jahre

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