"Vienna goes L.A." ein Integrationsfilmprojekt

Hintergründe zu diesem Filmprojekt

Die Idee "Vienna goes L.A." findet im Wintersemester 2011 erstmals statt. Weitere Workshops in den folgenden Semestern sind geplant.
Entstanden ist die Initiative durch eine Kooperation zwischen Ippolit Wischin (dramaturgischer Berater, Regisseur und Drehbuchautor) und dem US-­amerikanischen Geschäftsmann und Filmproduzenten Robin Saban (Leiter und Gründer des International Student Film Festival Hollywood, www.isffhollywood.org, sowie des Cross Cultural Film Festival Los Angeles, www.crossculturalfilmfestival.org).
Jugendliche stellen in den Workshops Kurzfilme her, die im Jänner im Rahmen einer großen Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die Teenager bekommen so die Chance, ihre eigenen Geschichten – erfundene wie wahre – in eigenen Kurzfilmen zu erzählen.

Hintergrund

Workshops-­Verlauf

• Einführung in Filmdramaturgie durch Ippolit Wischin
• Entwicklung eigener Filmideen in Kleingruppen – begleitet von Tutoren
• Planung der filmischen Umsetzung (Rollenverteilung, Requisiten, Location)
• Abdrehen des Films in Kleingruppen gemeinsam mit den Tutoren.
• Postproduction (Schnitt, Musik)

"Neben"Ziele

• Förderung sozialer Fähigkeiten (Rollenaufteilung, Planung und Durchführung der Filmproduktion erfordert Organisation, Verlässlichkeit und Teamgeist)
• Professioneller Umgang mit dem Medium Film (das Verstehen von Filmdramaturgie lässt sich sofort praktisch anwenden mit technischen Geräten, die unter Jugendlichen weit verbreitet sind wie Handys)
• Film als Mittel zur Problemlösung begreifen
• Förderung der sprachlichen Fähigkeiten (Mitteilen der Ideen in den Gruppen, Schreiben des Drehbuchs)
• Stärkung des Selbstbewusstseins (den Film öffentlich vorstellen)

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