Großartige Jungfilmerinnen und -filmer
Knapp vor der Viennale wurden rund fünf Dutzend exzellente Filme von Kindern und Jugendlichen im cinemagic (Wien) gezeigt.
Großartige Jungfilmerinnen und -filmer
Wenn da nix dazwischen kommt, könnte vielleicht in ein paar Jahrzehnten ein wahrer Oscar-Regen auf Filmemacher_innen aus
Österreich zukommen. Junge und jüngste Filmer_innen und Darsteller_innen sorgten selbst für Verblüffung der Profis in den Jurys der Video- und Filmtage. Ausgefallene Ideen, kreative Umsetzungen, verblüffende Plots, ungewöhnliche Schnitte in Spielfilmen, Animationen und Experimentalfilmen aus Kinder- und Jugendhand und das in oft erstaunlich professioneller Weise waren im
cinemagic in der Wiener Urania zu bewundern.
Die erst neunjährige Annika Grondinger nahm sich den Song „Ich lass für dich das Licht an“ ihrer Lieblingsband „Revolverhelden“ her, textete ihn ins Gegenteil um und ließ sich dazu eine schräge Story unter anderem mit „Conchita Würstchen“ einfallen. Sie schlüpfte aber auch in deren Rolle, spielte auch noch eine weitere so witzig, dass ihr Witz und ihre Spielfreude in jeder Sekunde des 3 Minuten und 40 Sekunden dauernden Kurzfilms zu spüren waren. „Die Revolverhelden sind meine Lieblingsband“, verrät sie dem Kinder-KURIER. Ich hab die Playback-Version von dem Lied über Kopfhörer gehört und dazu den Text gesungen, den ich mir ausgedacht habe. Meine Mutter hat das mit dem Diktiergerät aufgenommen.“ Das war der Soundtrack – „zu dem ich mir dann die Szenen einfallen hab lassen.“ Auch der nächste Film, den sich diese Filmerin vorgenommen hat, wandelt entlang eines Revolverhelden-Songs, „wahrscheinlich nehm ich: Halt dich an mir fest“.
Wenn da nix dazwischen kommt, könnte vielleicht in ein paar Jahrzehnten ein wahrer Oscar-Regen auf Filmemacher_innen aus Österreich zukommen. Junge und jüngste Filmer_innen und Darsteller_innen sorgten kurz vor der
Viennale wieder einmal selbst für Verblüffung der Profis in den Jurys der Video- und Filmtage.
Ausgefallene Ideen, kreative Umsetzungen, verblüffende Plots, ungewöhnliche Schnitte in Spielfilmen, Animationen und Experimentalfilmen aus Kinder- und Jugendhand und das in oft erstaunlich professioneller Weise waren im cinemagic in der Wiener Urania zu bewundern.
Conchita Würstchen
https://images.kurier.at/45-040_Revolverheldin_04.jpg/93.319.226
VFT
Video- und Filmtage 2014
Die Revorlverheldin Annika lässt das Licht an
Die erst neunjährige Annika Grondinger nahm sich den Song „Ich lass für dich das Licht an“ ihrer Lieblingsband „Revolverhelden“ her, textete ihn ins Gegenteil um und ließ sich dazu eine schräge Story unter anderem mit „Conchita Würstchen“ einfallen. Sie schlüpfte aber auch in deren Rolle, spielte auch noch eine weitere so witzig, dass ihr Witz und ihre Spielfreude in jeder Sekunde des 3 Minuten und 40 Sekunden dauernden Kurzfilms zu spüren waren. „Die Revolverhelden sind meine Lieblingsband“, verrät sie dem Kinder-KURIER. Ich hab die Playback-Version von dem Lied über Kopfhörer gehört und dazu den Text gesungen, den ich mir ausgedacht habe. Meine Mutter hat das mit dem Diktiergerät aufgenommen.“ Das war der Soundtrack – „zu dem ich mir dann die Szenen einfallen hab lassen.“ Auch der nächste Film, den sich diese Filmerin vorgenommen hat, wandelt entlang eines Revolverhelden-Songs, „wahrscheinlich nehm ich: Halt dich an mir fest“.
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