Mehrsprachigkeit: Keine Belastung, sondern ein Gewinn

Sara Schaumlechner wird mit einem Tablet gefilmt
Von Albanisch bis Ungarisch war am letzten Tag des nunmehr achten Redebewerbs „SAG’S MULTI!“ zu hören.

Mehrsprachigkeit ist ein Gewinn, keine Belastung!“ Mit diesem Statement begrüßte Elisabeth König-Hackl, Direktorin des G19 an diesem dritten und letzten Finaltag als Gastgeberin von „SAG’S MULTI!“ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Jury und Fans dieses mehrsprachigen Redebewerbs. Von 568 im Herbst in den Bewerb gestarteten Jugendlichen aus 140 Schulen aller neun Bundesländer hatten sich rund 100 ins Bundesfinale gesprochen – immer zweisprachig – Deutsch und einer anderen Erst- bzw. einer erlernten Fremdsprache. 33 Jugendliche bildeten im G19 den Abschluss des nunmehr achten Durchgangs von „SAG’S MULTI!“. Dabei waren von Albanisch über Burgenlandkroatisch, Dari (Afghanistan), Khmer (Kambodscha), bis Ungarisch – fast ein Dutzend verschiedener Sprachmelodien zu vernehmen. 50 Sprachen insgesamt hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des achten Redebewerbs zu Gehör gebracht.
Am 14. März werden die 15 Siegerinnen und Sieger des Bewerbs bei einer Gala im Festsaal des Wiener Rathauses bekanntgegeben - ebenso das ziel der gemeinsamen Reise, die die Gewinner_innen als Anerkennung bekommen.

Kurzzusammenfassungen aller 33 Reden in der Bilderstrecke unten.

www.sagsmulti.at

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