KinderBusinessWeek/2/25. Juli 2012

KinderBusinessWeek/2/25. Juli 2012
Wie wir die KBW finden

Hallo, mein Name ist Julia. Ich komme jeden Tag zur KBW, obwohl ich in der Steiermark wohne. Wir haben aber ein Haus in Niederösterreich. So pendle ich täglich hierher und höre mir interessante Vorträge an, zum Beispiel: „Ober, Mehlspeis & Kaffe – eine Reise durch das Wiener Kaffeehaus".Es war sehr interessant und lustig. Wir machten ein Quiz das aus 8 Fragen bestand. Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und am Schluss bekamen wir einen Preis (Kuchen)!!!Ich bin jetzt zum vierten Mal bei der KBW und werde auch noch die 2 nächsten Jahre herkommen.Julia, 12Die  ganze Zeit warten wir auf die KBW-und jetzt ist es endlich soweit. Ich bin das erste Mal hier, weil mir meine beste Freundin davon erzählt hat.Von Sacher bis Pittel und Brausewetter gibt es hier alles – auch Denzel beeindruckt uns immer wieder neu. Am meisten freue ich mich, dass meine Freundin (Barbara) und ich uns wieder sehen können.Marie, 12 und Barbara, 12Ich finde die KBW supertoll, weil man vieles lernen kann und weil es super Spaß macht. In den Pausen kann man UNO spielen, am Glücksrad drehen und  sein Glück versuchen oder man kann auch im KiKu was schreiben, wie ich gerade. Ich habe noch viele Progamme vor mir und bin zum ersten Mal hier. Ich komme ziemlich sicher auch nächstes Jahr wieder.Melisa, 9Am Montag hat mich Mama zur KBW gebracht. Dann habe ich einen Brief an meinen Opa geschrieben und ein bisschen gelesen, bis 10.15 Uhr, weil die „Selbstbedienungsbäckerei" angefangen hat. Dort habe ich ein Sandwich mit Karotten, Salat, Tomaten,  Radischen, Gurken, Schinken, Salami und Käse belegt.Bei einer anderen Ideenwerkstatt konnte ich einen Turm aus Legosteinen bauen. Dann habe ich noch ein Rätsel gelöst.Am Dienstag habe ich „Unaussprechlich gute Brötchen" besucht. Die Ideenwerkstatt hat mir sehr gut gefallen, weil ich da auch Brötchen machen konnte und sie lecker geschmekt haben. Außerdem haben wir die Schürzen behalten dürfen. Die Brote waren mit Eiaufstrich, Schnittlauch, Paprikapulver. Drei Stück darf ich auch mit nach Hause nehmen.Auch das Arbeiten mit Gips hat mir gut gefallen. Ich habe sogar Gipsfiguren als Geschenk bekommen, die ich anmalen kann und es wird dann ein Bauerhof.Hoffentlich werden die anderen zwei Tage auch so super.Alex R., 8

Was man hier so in den Pausen macht, ......macht echt Spaß. Entweder du schreibst bei KiKu oder du stopfst dich mit Semmerln oder Eis voll. Wenn du keine Lust auf Essen hast, dann kannst du doch Tischfußball spielen oder etwas anderes spielen.(Ich persönlich finde die erste Variante besser). Ich glaube, der der das hier liest, weiß sowieso, was man in den Pausen so macht.Also: Nochmal eine Aufforderung für alle die sich langweilen: macht was aus der PAUSE!Barbara

GlücksradBei der Poststation gibt es ein Glücksrad. Wenn man es schafft, dass der Zeiger auf das Postzeichen zeigt, gewinnt man entweder einen Hut, einen Wasserball, 2 Pingpongschläger oder eine Frisbee. Das Rad hat leider nur kurze Zeit offen.D: Versuche dein Glück!Rossen 13                

Wie kommt Gemüse in den Supermarkt

KinderBusinessWeek/2/25. Juli 2012

LGV ist eine Genossenschaft, die sich ausschließlich mit Bauern zusammenschließt. Die Bauern müssen spätestens um 5.30 Uhr aufstehen, damit sie rechtzeitig ihr Gemüse ernten und in die LGV-Zentrale nach Simmering bringen. Dort werden sie nach Größe, Farbe und Gewicht sortiert. Danch werden sie in die LKW verladen und in die einzelnen Supermärkte gebracht. Die beliebtesten Gemüsesorten von 2012  sind Tomaten, Gurken und Paprika.Wusstest du:°) dass Tomatenpflanzen bis zu 15 Meter hoch werden können.°) dass die Gurke eigentlich aus Afrika und Indien stammt.°) dass ein Österreicher durchschnittlich pro Jahr 26 kg Tomaten isst.°) dass die Tomate ursprünglich aus Südamerika stammt.°) dass ein Gärtner von einer Paradeiserpflanze pro Saison ungefähr 200 Tomaten erntet.Mario, 12

Trzesniewski-BrötchenDieser Kurs war echt toll, ich kann ihn nur empfehlen. Als erstes hat uns Sabine  Weiß etwas über Trzesniewski erzählt. Dann durften wir Brötchen schmieren, es gab sehr viele verschiedene Aufstriche z.B. Gurke, Ei, Tomate, Speck, Thunfisch, Pfefferoni usw. Jeder durfte so viele Brötchen machen, wie er wollte. Als sie fertig waren, konnte man sie verzieren, in die Schachtel und fertig. Ich hab 36 Brötchen gemacht. Am Schluss haben wir noch eine Trzesniewski-Kochschürze bekommen und einen Gutschein. Ich fand es echt cool und lustig.Isabella, 12

Nachts im Museum„Nachts im Museum" heißt der Film den ich zuletzt gesehen habe. Es geht um einen arbeitslosen Mann, der Vater eines 10-Jährigen Jungen ist. Der Mann bekommt schließlich einen Job als Nachtwächter im Naturhistorischen Museum.Seine Kollegen verschweigen ihm, dass dort alles nach Sonnenuntergang erwacht. Sie lassen ihn jede Nacht im Museum alleine. Dort geht dann alles drunter und drüber. Zum Glück hält der amerikanische Präsident zu ihm und erklärt, dass der Grund für das Erwachen des Museums eine Goldene Steintafel ist. Diese wird eines Nachts gestohlen. Mit Hilfe des Skeletts vom Tyranosaurus Rex, Neandertalern, Christoph Kolumbus und den Hunnen gelingt es dem, zuvor noch arbeitslosen Mann, die Steintafel wieder zurück zu erobern.Es war für mich ein sehr lustiger, spannender Film.Marlene, 11

 

 

Kommentare