Viele schlaue junge Köpfe

No K.O. – Untersuchung zum Schnellnachweis von GHB und GBL in alkoholischen Mixgetränken: Isabella Innerebner und Marina Brunner
Patentreife Erfindungen, die sich sogar schon in Praxistests bewährt haben – sind "nur" die Spitze des Eisberges. 595 Ideen, an denen mehr als 2000 Jugendliche mitwirkten, wurden heuer eingereicht.

Ein handlicher Schnelltest, ob in einem Getränk K.o.-Tropfen drin sind; ein genial einfacher Zusatz für Gebirgstragen, mit dem in unwegsamen Gelände Unfallopfer von HelferInnen leichter und schmerzfreier transportiert werden können – das sind nur zwei der Erfindungen, die es ins Finale von Jugend Innovativ geschafft haben und die ausgezeichnet wurden.

Erstmals Auslandsschule

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Projekt Marianne-Graf-Schule: Rina Çekaj, Paula Gjergji und Xheronina Rrotani
Alle 39 Projekte von Jugendlichen aus Schulen in ganz Österreich – und erstmals einer Auslandsschule –, die in die Endrunde des größten österreichweiten Schulwettbewerbs für innovative Ideen kamen, werden hier vorgestellt. An der diesjährigen 27. Auflage des Bewerbs nahmen so viele wie noch nie teil: 2.139 Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Schulstufe bzw. dem zweiten Lehrjahr meldeten im Herbst 595 Projekte an.
Abgesehen vom zahlenmäßigen Rekord gab es bei Jugend Innovativ 2013/14 in diesem Schuljahr auch eine Premiere: Erstmals nahm eine österreichische Schule aus dem Ausland teil. (Es gibt fünf davon – in Prag, Budapest, Istanbul, Guatemala und Albanien.) Drei Schülerinnen der HTL mit Schwerpunkt Netzwerktechnik aus Shkodra kamen gleich ins Finale in der Kategorie Young Entrepreneurs (bis zum Vorjahr hieß diese noch Business ). 87 Projekte waren hier gemeldet und stellten damit rund ein Sechstel aller Einreichungen.

Bei den Kategorien gab es noch eine Neuerung. Jährlich kommt rund die Hälfte der Projekte aus dem klassischen Erfindungs-Sektor Engineering. Daher wurde diese erstmals in zwei Bereiche unterteilt: Elektrotechnik/Elektronik sowie Maschinenbau/Mechatronik.

Sonderpreise

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LockShare – Crowd Storage for All: Benjamin Soura und Paul Pröll
Außerdem entwickelten 54 Teams Apps, 44 Gruppen beschäftigten sich mit dem Verhältnis von Technik und Gesellschaft bzw. deren Auswirkungen auf Menschen. Erstere für den Sonderpreis idea.goes.app, die zuletzt Genannten für tech&society. Diese beiden Sonderpreise wurden von privaten Firmen (Saturn bzw. T-Systems) ins Leben gerufen. Die Pharmafirma Merck übernahm erstmals die Patenschaft für Science, eine der vier Kernkategorien.
Ein dritter Sonderpreis, Sustainability, für den 50 Teams Projekte einreichten, geht auf die Raiffeisen Klimaschutz-Initiative zurück. Dieser Preis will Projekte auszeichnen, die das Zusammenwachsen von Ökologie, Ökonomie und Sozialem verwirklichen bzw. fördern.

Nebeneffekte

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Forschen, Experimentieren, Tüfteln, Designen und Querdenken stehen im Zentrum des Bewerbs. Teamarbeit, Zielstrebigkeit, Planung, Hartnäckigkeit, Dranbleiben – wenn ein erster, auch ein zweiter oder dritter Lösungsansatz nicht zum Erfolg führen sollten – sind „Nebeneffekte“ vieler der Arbeiten.

Getragen wird der Wettbewerb von den Ministerien Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie Bildung und Frauen. Das hoch engagierte Team von Jugend Innovativ, das bei der Förderbank Austria Wirtschaftsservice (aws) angesiedelt ist, kümmerte sich um die professionelle Abwicklung und reibungslose Organisation von Jugend Innovativ.

Jugend-Innovativ-Videos auf YouTube

Viele, viele Fotos auf Flickr

Neben Preisen in den einzelnen Kategorien vergibt die Jury auch Reisen zu internationalen Bewerben und Messen. Erst knapp vor dem diesjährigen Bundesfinale wurden drei Ex-Schüler der HTL Mödling groß auf dem Flughafen Wien empfangen. Wenige Tage davor hatten Thomas Steinlechner, Yuki Trippel und Dominik Kovács bei der Internationalen Wissenschafts- und Ingenieursmesse in den USA in ihrer Kategorie Medizintechnik den zweiten Platz belegt. Ihr Anastomose Robot Tool (ART), ein Apparat für Darmoperationen, wurde mittlerweile patentiert.

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Ankunft der Mödlinger Vizeweltmeister
Eine „super Erfahrung“ nennen die drei nach der Rückkehr aus den USA die Teilnahme am internationalen Bewerb. „Nicht nur, weil wir so gut abgeschnitten haben, war’s gut. Überhaupt die ganze Atmosphäre, der Austausch mit jungen Erfinderinnen und Erfindern aus anderen Ländern, das bringt schon sehr viel“, vergönnen sie Reisepreise den neuen Siegerinnen und Siegern. Noch mehr schwärmt das Trio davon, „dass im Gegensatz zu Österreich, der Bewerb in der ganzen Stadt präsent ist“.

Drei Tage lang sind die Projekte der jugendlichen Erfinderinnen und Erfinder immer beim Bundesfinale auch öffentlich zugänglich. Leider „verirren“ sich nicht allzu viele Interessierte in die Ausstellung. An ihren Ständen müssen die Projektteams aber jedenfalls der strengen Jury Rede und Antwort auf nachbohrende Fragen geben. Und auch Medienleuten.

Fasziniert

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Volksschulkinder bei Projektausstellung
Da war der Besuch einer neugierigen Volksschulklasse (der 3a vom Mondweg, Wien-Penzing) eine willkommene Abwechslung, besonders für das Team vom Projekt „Ausgestaubt“, hatten sich die 35 Schülerinnen und Schüler der Linzer HLW doch unter anderem Spiele für Kinder dieser Altersgruppe ausgedacht, um sie locker über Feinstaub zu informieren. Doch die wissbegierigen Mädchen und Buben beschränkten sich nicht auf Spiele. Sie wollten vieles wissen und verrieten am Ende ihres Besuches, bei dem sie sogar die Bildungsministerin trafen, die sich eine Stunde lang einige Projekte intensiv ansah, was sie am meisten beeindruckt hatte. Simon, Nils und Lois faszinierten die selbst fahrenden flachen viereckigen Roboter (Ribot), die Lasten tragen können. Levin, Kevin und Vallerie sagten übereinstimmen, „überrascht“, gewesen zu sein, „dass es so viele verschiedene Apfelsorten gibt“. Theresa meinte: „Ich hab das Fahrrad, also den Schienenständer dafür am coolsten gefunden.“ Darin stimmte ihr Karol zu. Sophie hatten es die Rettung der Bienen durch Bekämpfung der Varroa Milbe durch ätherische Öle angetan, „weil mein Opa Imker ist“. Ohne Imker in der Familie fand aber auch Daniel das Bienenprojekt am besten. Carolina beeindruckte wie die beiden schon genannten Klassenkollegen, „die Vielzahl der Apfelsorten und die App für Diabetiker. Letztere fanden auch Nino und Clemens am spannendsten. Beim Stiegenabgang blieben dann alle noch einmal stehen, um sich Raphaels Lieblingsobjekt anzuschauen: „Die Maschine, die die Marillenkerne knacken kann“.

Eigene Ideen

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Volksschulkinder bei Projektausstellung
Gegen Ende knotzten sich die meisten auf den Boden und beschrieben Pos-Its mit Ideen, welche Roboter sie gern erfinden würden – oder dass jemand erfindet. Tanzroboter, Diener, Helfer für Blinde, Geruchsfernseher, fliegendes Gewand, ein Roboter der Toast macht, singt und fliegt, ein unsichtbares Haus, einige tierische Roboter und ein paar mehr finden sich auf der Liste.

"Nebenwirkung"

Der Besuch hatte aber noch ungeahnte Folgen. Am Tag der Preisverleihung verriet aws-Chef Bernhard Sagmeister, dass sein neunjähriger Sohn, der diese Klasse besucht, neuerdings nicht mehr Fußballprofi sondern Forscher werden möchte.

Lehrerin Stellvertretend für all jene engagierten Lehrkräfte, die Projekte wie jene bei Jugend Innovativ betreuen, begleiten und unterstützen, bat der KURIER Gisela Wenger-Oehn von der HTL für Lebensmitteltechnologie in Wels zu einem Gespräch.
Klar, dass sie – wie Ihre Schülerinnen und Schüler – weit übers Normalmaß hinaus arbeiten muss, um solch ein umfangreiches Projekt über die Bühne zu bringen.
„Warum tun Sie – und KollegInnen – sich so etwas an?“, wollen wir wissen.
„Zuerst einmal, Jugend Innovativ ist ein sehr renommierter Wettbewerb und bei einem derartigen Projekt lernen die Schülerinnen und Schüler noch viel intensiver – erstens freiwillig und zweitens auch lebens- und berufswichtige Dinge wie an einer größeren Arbeit dran zu bleiben, ein Projekt durch zu ziehen, wissenschaftlich zu arbeiten, vielleicht auch einmal einen Ansatz zu verwerfen und einen neuen Lösungsweg zu suchen.“

Seltene Anerkennung auch von außen

Als Lehrerin bereite so ein Projekt neben viel Arbeit vor allem auch Spaß. Alle Beteiligten brechen aus der Unterrichtsroutine aus. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, gerade in der heißen Phase vor Abschluss eines Projekts heißt es schon auch öfter, eMails mitten in der Nacht hin und her zu schicken. „Aber als Lehrerin bist du dann stolz darauf, was deine Schülerinnen und Schüler zu Wege bringen.“
Und so nebenbei bringe ein erfolgreiches Projekt auch Anerkennung von außen – „und das kommt in der Schule ohnehin nicht so oft vor. Dabei sind solche Arbeiten natürlich auch ein Output der so viel geschmähten Schulen.“

Keine leichte Sache ist es, bei einem Bewerb wie Jugend Innovativ auch die Tätigkeit der Jury. Allein in einer der beiden Engineering-Kategorien lagen vier Projekte praktisch gleich auf.
Der KURIER sprach stellvertretend für die Jury mit Fritz Schmöllebeck, Rektor und Studiengangsleiter Telekommunikation und Internettechnologie der Fachhochschule Technikum Wien. „Wenn es nur nach den technischen Ausführungen geht, liegen jedes Jahr viele Projekte sehr eng beisammen“, stellt er einleitend fest. „Es geht für uns in der Jury dann darum, heraus zu arbeiten, bei welchem der Projekte die innovativen Aspekte überwiegen.“ Als ein weiteres Kriterium nennt der befragte Juror im KURIER-Gespräch „auch die weitere Umsetzbarkeit – wie weit sich die Idee oder der Prototyp auch realisieren lässt, zur Marktreife kommen kann“.

Top-Arbeiten

Von der Methodik, dem wissenschaftlichen und systematischen Herangehen sind manche der Arbeiten vom Niveau her nicht sehr weit weg von Arbeiten an der Fachhochschule. „Bei letzteren gibt es natürlich mehr und bessere Ausstattung und Möglichkeiten, auch Fördertöpfe. Außerdem können sich die Jugendlichen natürlich in der Schule nicht ausschließlich auf ihr Projekt konzentrieren, sie müssen ja auch andere Gegenstände absolvieren.“
Obwohl Schmöllebeck als Rektor und Lehrender an einer technischen Fachhochschule ständig mit jungen technisch Kreativen zu tun hat, gesteht er: „Jedes Jahr findet sich bei Jugend Innovativ das eine oder andere Projekt, das auch mich als Experten tief beeindruckt.“

150 Jugendliche prügeln sich eine halbe Stunde auf dem Wiener Schwedenplatz – welch große Geschichten in praktisch allen Medien hätte das nach sich gezogen? Vielleicht wären sogar Schlagzeilen die Folge.
Aber so? Keine fünf Minuten von besagtem Platz am Rande der Innenstadt entfernt stellten genauso viele Jugendliche mehr als drei Dutzend aufwendige Projekte vor, einige davon sind patentreif. Manche davon sind sogar schon im praktischen Einsatz erprobt – einfach erfindungsreiche Schülerinnen und Schüler. Die einen oder anderen erreichen Jahr für Jahr auch bei darauffolgenden internationalen Bewerben Top-Platzierungen, manche holen Titel, wie das Beispiel des Trios zeigt, das erst kürzlich bei einem Riesen-Top-Bewerb Vizeweltmeister wurde (

Bericht dazu hier
).
Und wo bleiben die großen Geschichten in den Medien? (Selbst in der Print-Ausgabe gab’s nur eine Beilage, weil sie einer Kooperation mit Nachwuchsförderern entsprang.) Müssen wirklich immer nur schlechte Nachrichten über Jugendliche großen Platz eingeräumt bekommen?

In vier Kategorien - Young Entrepreneurs (vormals Business), Design, Science und Engineering (erstmals in zwei Unterkategorien geteilt: Elektrotechnik/Elektronik sowie Maschinenbau/Mechatronik) – und drei Sonderpreisen (Sustainability/SP, idea.goes.app und tech&society) wurden Preise vergeben: 1. Preis: 2000 €, 2. Preis: 1500 €, 3. Preis: 1000 €, Anerkennungspreis (A): 500 €. Weiters wurden Projekte auserkoren, die zu internationalen Messen und Bewerben reisen dürfen.

Young Entrepreneurs (vormals Business)
1. Craft 2.0, die Graphische, Wien
2. FAIRari, Ferrarischule Innsbruck, Tirol
3. Marianne Graf Schule, Österreichische Schule Shkodra, Albanien
Anerkennungspreise:
Forst Light, HTBLA Weiz, Steiermark
DUSTI – Die Zukunft des Mülls, HTL Freistadt, OÖ

Design
1. The Yessir Collective, HTBLuVA Salzburg
2. Ergonomische Seitenabstützung einer Gebirgstrage für Spezialeinsätze, HTBLuVA Waidhofen/Ybbs, NÖ
3. Souvenir kriegst du hier – schnapp's dir!, FS für Kunsthandwerk und Design „Schnitzschule Elbigenalp“, Tirol
Anerkennungspreis:
Cycle Swing, Camillo Sitte Lehranstalt –HTBLuVA Wien 3

Engineering/Elektrotechnik-Elektronik
1. Multi Robotic Indoor System, HTBLuVA Villach, Kärnten
2. Shiptronics – Ship Security System, HTL Mössingerstraße Klagenfurt, Kärnten
3. mona – Motorcycle Navigation System, HTBLuVA Salzburg
Anerkennungspreise:
RETINA – Realtime Traffic Information Analysis, BHAK Weiz, Steiermark
RoadLED, HTL Braunau, OÖ

Engineering/Maschinenbau-Mechatronik
1. Power4Glider, HTBLA Eisenstadt, Burgenland
2. Ribot – Reassembling the Idea of Transport, HTL 3 Rennweg, Wien
3. Entwicklung einer Marillenkernknackmaschine, HTBLA Weiz, Steiermark
Anerkennungspreise:
Automatische Holzschindelbearbeitungsmaschine, HTBLuVA Waidhofen/Ybbs, NÖ
Blizzard – Schnee- und Eisbefreiungsanlage für LKW-Dächer, HTL Innsbruck, Anichstraße, Tirol

Science
1. Phosphor-Cycle, HTBLuVA Dornbirn, Vorarlberg
2. Eschentriebsterben – Wie können die Eschen gerettet werden?, HTL für Lebensmitteltechnologie Wels, OÖ
3. No K.O. – Untersuchung zum Schnellnachweis von GHB und GBL in alkoholischen Mixgetränken, HTL Braunau, OÖ
Anerkennungspreise:
Nachweis von Antibiotika im Wasser, HTL Braunau, OÖ
Herstellung einer Moleküldatenbank aus alten Apfelsorten, HTL Wels, OÖ

Sonderpreis Sustainability
1. Ölfilter-Recycling-Anlage, HTL 1 Lastenstraße Klagenfurt, Kärnten
2. Gütesiegel Nachhaltigkeit, HTL Mödling, NÖ
3. Wirkungsgrad spart Wald – Effiziente Biomasseverbrennung durch kontinuierliche Wärmetauscherreinigung, HTL Wolfsberg, Kärnten
Anerkennungspreise:
RAMSES Testing Tool, HTL Braunau, OÖ
Varroa Mite, Farewell!, HTL Braunau, OÖ

Sonderpreis idea.goes.app
1. Phono, HTBLuVA Salzburg
2. Traveller's Path, HTL 3 Rennweg, Wien
3. diAPPetes, IT-HTL Ybbs, NÖ
Anerkennungspreise:
Quick e-Purse Checker, BHAK/BHAS Wien 10
Lehrlingssimulator, Android App in Kooperation mit der Arbeiterkammer OÖ, HTL Wels, OÖ

Sonderpreis tech&society
1. LockShare, Crowd Storage for All, HTL Ottakring, Wien
2. Mensch im Wandel, HLFS Ursprung, Salzburg
3. Slow Down, HLFS Ursprung, Salzburg
Anerkennungspreise:
Talk Talk, HTL Mössingerstraße Klagenfurt, Kärnten
Ausgestaubt, HLBW Kreuzschwestern Linz, OÖ

Reisepreise
London International Youth Science Forum 2014
Eschentriebsterben – Wie können die Eschen gerettet werden?, HTL für Lebensmitteltechnologie Wels, OÖ

26. European Union Contest for Young Scientists 2014, Warschau (Polen)
Phosphor-Cycle, HTBLuVA Dornbirn, Vorarlberg
LockShare, Crowd Storage for All, HTL Ottakring, Wien
Power4Glider, HTBLA Eisenstadt, Burgenland

IENA - Nürnberger Erfindermesse 2014 (Deutschland)
Shiptronics – Ship Security System, HTL Mössingerstraße Klagenfurt, Kärnten
Ergonomische Seitenabstützung einer Gebirgstrage für Spezialeinsätze, HTBLuVA Waidhofen/Ybbs, NÖ
Blizzard – Schnee- und Eisbefreiungsanlage für LKW-Dächer, HTL Innsbruck, Anichstraße, Tirol
Entwicklung einer Marillenkernknackmaschine, HTBLA Weiz, Steiermark

28. China Adolescents Science & Technology Innovation Contest, Bejing (China)
Ribot – Reassembling the Idea of Transport, HTL3 Rennweg
mona – Motorcycle Navigation System, HTBLuVA Salzburg

100%Design Earls Court London (UK)
Craft 2.0, die Graphische, Wien
The Yessir Collective, HTBLuVA Salzburg

INTEL ISEF – Int. Science and Engineering Fair 2015, Pittsburgh/Pennsylvenia (USA)
No K.O. - Untersuchung zum Schnellnachweis von GHB und GBL in alkoholischen Mixgetränken, HTL Braunau, OÖ
Multi Robotic Indoor System, HTBLuVA Villach, Kärnten
Ölfilter-Recycling-Anlage, HTL 1 Lastenstraße, Klagenfurt, Kärnten
Phosphor-Cycle, HTBLuVA Dornbirn, Vorarlberg

OSTA - Office of Science and Technology Austria 2014, Washington, DC (USA) – einwöchige Studienreise
Shiptronics – Ship Security System, HTL Mössingerstraße(Klagenfurt), Kärnten
Ergonomische Seitenabstützung einer Gebirgstrage für Spezialeinsätze, HTBLuVA Waidhofen/Ybbs, NÖ
phono, HTBLuVA Salzburg

Abkürzungen
HAK – Handelsakademie
HTL – Höhere Technische Lehranstalt
FS – Fachschule
VA- Versuchsanstalt
HLFS – Höhere Land- und forstwirtschaftliche Schule
eventuelle B stehen für Bundes…

Das Jugend-Innovativ-Team im HintergrundWann läuft der Bewerb? Was braucht es für die Einreichung? Nachfragen, wenn noch etwas fehlt. Organisieren von Workshops und Coachings – neuerdings verstärkt in Sachen Gebrauchsschutz- und Patentrechte. Oder Reisen erfolgreicher TeilnehmerInnen zu internationalen Events und nicht zuletzt vom bestens organisierten kurzweiligen Bundesfinale – hier die tolle Mannschaft rund um das Kernteam, allen voran die Wettbewerbsleiterin Jana Breyer (4. von rechts).

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