iPad-Start drei Tage später als geplant

iPad-Start drei Tage später als geplant
Verkaufsstart des neuen Apple-Tablet am 19. statt am 16. März - unter anderem in Deutschland.

Der US-Technologieriese Apple hat die Lieferung der neuen Version seines Tablet-Computers iPad um drei Tage verschoben. Statt am 16. werde die nächste iPad-Generation am 19. März ausgeliefert, teilte der Konzern am Sonntag auf seiner Internetseite mit. Auf die Frage nach dem Grund antwortete Apple zunächst nicht. Einzige Stellungnahme des Konzerns: "Die Kunden-Nachfrage nach dem neuen iPad ist jenseits jeder Statistik und das Vorbestellungs-Kontingent ist bereits verkauft. Kunden können weiterhin online bestellen und erhalten ein vorraussichtliches Lieferdatum."

Ursprünglich hatte es geheißen, die neuen Flachcomputer sollten am kommenden Freitag in zehn Ländern gleichzeitig auf den Markt kommen, darunter in den USA und Deutschland.

Keine LTE-Verbindung in Österreich

Die neuen iPads verfügen über eine bessere Bildschirmqualität und schnellere Prozessoren als die Vorgängermodelle. Außerdem ist das Gerät laut Apple mit dem leistungsstärkeren A5X-Chip ausgestattet und ermöglicht über den Mobilfunkstandard 4G LTE eine schnellere Datenübertragung - allerdings nicht in Österreich. Durch unterschiedliche LTE-Frequenzen in den USA und Österreich kann das iPad hierzulande nicht auf LTE-Datenübertragungsraten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde zurückgreifen.

Kommentare