Activity Tracker: Fitness vom Band

Activity Tracker begleiten auf Schritt und Tritt und speichern dabei Daten über die persönliche Fitness.
Sportlicher Anreiz und modisches Accessoire: Die bunten Armbänder entdeckt man an vielen Handgelenken.

Eines gleich vorweg: Laufen, Rad fahren oder schwimmen müssen Sie noch selbst. Auch das neueste Fitness-Gadget macht Sie nicht automatisch zu einem sportlicheren und gesünderen Menschen. Es versucht allerdings alles, um Ihnen das zu erleichtern. Wenn nötig auch mit sozialer Unterstützung. So verknüpfen sich einige Tracker auf Wunsch mit Facebook und lassen die Community am sportlichen Fortschritt teilhaben.

Die besten Modelle:

Activity Tracker: Fitness vom Band

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JAWBONE BANDS
Activity Tracker: Fitness vom Band

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Grundsätzlich dienen die schmucken Bändchen dazu, das Trainings-Level zu dokumentieren und zu überwachen. Befehle oder erhobene Daten lassen sich entweder durch Antippen eines Touch-Feldes oder über einzelne Tasten steuern. Wie ausführlich die Auswertung ist, kommt auf den Tracker an. Erst wer die Hersteller-App, meist via Bluetooth-Verbindung, auf seinem Smartphone installiert, kommt in den Genuss des vollen Funktionsumfangs. Dabei werden Trainigsverlauf oder etwa die Schlafphasen analysiert – Foodtracking haben nicht alle Geräte. In allen Belangen ist die Ausführlichkeit in Sachen Datenerhebung geräteabhängig. Ebenso die zusätzlichen Funktionen, die beispielsweise vom Weckruf mit Vibrationsalarm über Puls messende Lichtsensoren bis zur Erhebung der Blutdruckwerte reichen. Letzteres findet man bei den medizinisch ausgerichteten Geräten wie etwa bei der App von Medisana, bei der erhobene Daten des Trackers mit zusätzlichen Werten ergänzt werden können. Einen Arztbesuch ersetzt das im Fall freilich nicht.

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