Adele kriegt Rekord-Plattenvertrag

Sony zahlt 115 Millionen Euro für die Rechte an Adeles künftiger Musik

Das Musikbusiness hat seit eineinhalb Jahrzehnten gewaltige finanzielle Einbußen hinnehmen müssen - nicht zuletzt auf Grund des Online-Kopierens sind die goldenen Jahre vorbei. Nur eine Ausnahme gibt es: Adele lebt diesbezüglich in einer anderen Zeit. Während der CD-Verkauf Jahr für Jahr einbricht, stellt die britische Popsängern (aktuelles Album: "25") Verkaufsrekorde auf.

Und während andere Acts weit weniger verdienen als zuvor, soll Adele demnächst einen der lukrativsten Plattenverträge der bisherigen Geschichte unterschreiben: Laut einem Bericht von The Sun soll Sony bereit sein, mehr als 115 Millionen Euro auf den Tisch zu legen, um künftig das exklusive Vertriebsrecht an Adeles Musik zu haben.

Der bisherige Plattenvertrag von Adele ist ausgelaufen. Mit dem neuen Vertrag wird Adele zur teuersten britischen Popsängerin, sie überholt Robbie Williams (103 Millionen Euro). Mehr Geld haben bisher nur Jay Z (122 Millionen), U2 (167 Millionen) und Michael Jackson (211 Millionen) von einer Plattenfirma bekommen.

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