Max-Ophüls-Preis für österreichischen Jugendfilm "Siebenzehn"

Max-Ophüls-Preis für österreichischen Jugendfilm "Siebenzehn"
Auszeichnung für Elisabeth Wabitsch. Publikumspreis für "Die Migrantigen"

Mit Erfolgen für österreichische Filme ist das 38. Max-Ophüls-Filmfestibal in Saarbrücken zu Ende gegangen. Der mit 36.000 Euro dotierte Hauptpreis ging an den Jugendfilm "Siebzehn" der österreichischen Regisseurin und Autorin Monja Art (33).

Max-Ophüls-Preis für österreichischen Jugendfilm "Siebenzehn"
38. Filmfestival Max Ophüls Preis - Preisverleihung: Monja Art (Max Ophüls Preis) Foto: Oliver Dietze / MOP
"Sensibel und entschlossen inszeniert, erzählt dieser wunderbare Film von der ersten oder auch der zweiten Liebe, tiefen Sehnsüchten, der inneren Unsicherheit und der Suche nach der eigenen Identität", lobte die Jury.
Max-Ophüls-Preis für österreichischen Jugendfilm "Siebenzehn"
BESTE NACHWUCHSSCHAUSPIELERIN Elisabeth Wabitsch für SIEBZEHN
Für ihre Rolle als 17-jährige Paula wurde zudem Hauptdarstellerin Elisabeth Wabitsch als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet.
Max-Ophüls-Preis für österreichischen Jugendfilm "Siebenzehn"
38. Filmfestival Max Ophüls Preis - Preisverleihung: Publikumspreis Spielfilm "Die Migrantigen". Foto: Oliver Dietze / MOP
Den "Publikumspreis Spielfilm" erhielt die ironische KomödieDie Migrantigenvon Regisseur Arman T. Riahi mit u.a. Faris E. Rahoma, Aleksandar Petrovic sowie Doris Schretzmayer.

Das Filmfestival "Max-Ophüls-Preis" (MOP) zählt zu den wichtigsten Foren für Nachwuchsfilmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mehr als 30 000 Besucher schauten die 155 Filme. Das 38. MOP war erstmals von der Medienwissenschaftlerin Svenja Böttger geleitet worden.

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