"Ein Familienporträt" mit Amy Winehouse

"Ein Familienporträt" mit Amy Winehouse
Eine Ausstellung zeigt teils noch nicht veröffentlichte Fotos und persönliche Gegenstände der 2011 verstorbenen Sängerin.

Ihre Karriere war kurz, aber intensiv: Die Pop- und Soulsängerin Amy Winehouse stieg mit ihrem zweiten Album "Back To Black" vor sieben Jahren in die Liga der internationalen Topstars auf, sorgte danach aber nicht nur mit ihrer rauchig-kraftvollen Stimme für Aufsehen. Ein Schicksal, wie es das Musikbusiness leider immer wieder schreibt: Im Alter von 27 Jahren starb Winehouse 2011 an einer Alkoholvergiftung. Dem Menschen hinter dieser ebenso schillernden wie kontrovers diskutierten Persönlichkeit widmet nun das Jüdische Museum in London die Ausstellung "Amy Winehouse. Ein Familienporträt".

Die bis 15. September zu sehende Schau wurde gemeinsam mit Winehouse' Bruder Alex konzipiert und bietet einen sehr persönlichen Blick auf das Leben der so talentiert gewesenen Britin. Neben Musikinstrumenten, einem Teil ihrer Bühnenoutfits oder ihrer Plattensammlung gibt es auch bis dato nicht öffentlich gezeigte Fotos der Sängerin zu sehen, die ihre jüdischen Wurzeln vor Augen führen sollen.

Bilder der Ausstellung

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