"Eddie the Eagle - Alles ist möglich": Ein Verputzer als englischer Skispringer

Taron Egerton (li.) als Schispringer und Hugh Jackman als sein Trainer: „Eddie the Eagle“
Ein Sonderling aus der britischen Arbeiterklasse mausert sich zum Olympia-Schispringer.

Sein größter Konkurrent war Matti Nykänen, der "fliegende Finne". Ihn selbst nannten sie den "dämlichen Briten". Doch er ließ nicht locker: Michael "Eddie" Edwards, ein Sonderling aus der Arbeiterklasse, mauserte sich zum "furchtlosen Verputzer" und ging als " Eddie the Eagle" in die Sportgeschichte ein. Als erster englischer Skispringer nach dem Zweiten Weltkrieg stürzte er sich ohne Vorkenntnisse von den höchsten Schanzen. Völlig vorhersehbar, aber trotzdem sehr unterhaltsam erzählt "Eddie the Eagle" die klassische Geschichte vom Underdog, der es nach oben schafft. Ausgerechnet Hugh Jackman spielt eine versoffene Skispringer-Legende, Christopher Walken seinen Ex-Trainer. Herzerwärmend.

INFO: GB/USA/D 2016. 106 Min. Von Dexter Fletcher. Mit Taron Egerton, Hugh Jackman.

KURIER-Wertung:

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Im Kino: "Eddie the Eagle"

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