Was Sie über Mürbteig wissen müssen

Tipp: Mürbteig lässt sich für einige Monate einfrieren.
Mürbteig eignet sich sowohl für Cheesecake als auch für Vanillekipferl, dieser lässt sich mit einigen Tricks leichter verarbeiten.

Mürbteig wird auch 1-2-3-Teig genannt und besteht aus einem Teil Zucker, zwei Teilen Fett, drei Teilen Mehl. Damit die mürbe, aber feste Konsistenz gelingt, muss in der Zubereitung auf Temperatur und auf Rastzeiten geachtet werden:

Kälte

Für den Teig braucht es kalte Butter. Immer mit kalten Händen kneten oder eine Rührmaschine verwenden, denn bei warmem Mürbteig tritt Fett aus. Sobald der Teig verklumpt, ist er fertig. Bevor Sie die Kekse formen, muss der Teig für 30 Minuten im Kühlschrank kalt gestellt werden.

Rasten

Mürbteig immer zwei bis drei Stunden rasten lassen. Wer ihn in den Kühlschrank stellt, sollte ihn mit einer Folie abdecken, damit er keine Gerüche annimmt.

Nüsse

Für besonders mürben Teig eignen sich Wal- oder Haselnüsse, diese sind im Geschmack eher dominant. Mandeln festigen den Teig.

Einfrieren

Wenn Sie zu viel Mürbteig gemacht haben, hält sich dieser einige Wochen im Kühlschrank oder kann auch einige Monate eingefroren werden.

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