Mit Recht: Österreichs Lieblingsgemüse ist der Paradeiser

Mit Recht: Österreichs Lieblingsgemüse ist der Paradeiser
Lange "Liebesapfel" genannt, schmeckt die Frucht nicht nur gut, sondern beugt auch jede Menge Krankheiten vor

Ursprünglich stammt der Paradeiser aus Übersee, wo sie seit vielen Tausenden von Jahren von Indianern kultiviert wurde. Von dort kam sie mit den spanischen Seefahrern zu uns. Was viele auch nicht wissen ist, dass der Paradeiser uns vor einer Menge Krankheiten schützt.

Warum sind Paradeiser so gesund? Hauptsächlich besteht der Paradeiser aus Wasser. Im sogenannten Paradiesapfel sind außerdem jede Menge Vitamine enthalten: Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin – das ebenfalls zu den B-Vitaminen gehört, sowie Carotinoide, Antioxidantien und Spurenelemente wie Kalium. Paradeiser wirken entwässernd, stärken das Immunsystem, regulieren die Verdauung und können das Krebsrisiko senken. Ergebnisse klinischer Studien legen außerdem nahe, dass der regelmäßige Verzehr von Paradeiser das Schlaganfallrisiko signifikant senken kann.

Mit Recht: Österreichs Lieblingsgemüse ist der Paradeiser

Immer mehr Studien weisen auch darauf hin, dass in Paradeiser enthaltene Lycopin menschliche Krebszellen abtötet. Brust-, Prostata-, Bauchspeicheldrüsen- und Magen- und Darmkrebs beeinflusst der Tomateninhaltsstoff ebenfalls positiv. Außerdem sind Paradeiser mit rund 18 Kalorien auf 100 Gramm echte Schlankmacher und eignen sich somit bestens für eine bewusste Ernährung.

Nur die besten ins Töpfchen Gemeinsam mit seinen Gemüsegärtnern hat LGV-Frischgemüse es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Nachtschattengewächs mit besonderer Liebe und Sorgfalt zu produzieren. Die zahlreichen Sonnenstunden und die warmen Temperaturen sorgen für einzigartiges Aroma. In den Familienbetrieben der LGV-Gärtnerinnen und Gärtner wachsen rund 20 verschiedene Paradeiserarten heran. Viele der Familienbetriebe beschäftigen sich seit mehreren Generationen mit den unterschiedlichsten Paradeisersorten. Es werden Sorten getestet, verkostet, gehegt und gepflegt. Erfahrungen werden weitergegeben und ausgetauscht und so gelangen die Gärtnerfamilien schließlich zu „ihren“ Paradeisersorten.

Mit Recht: Österreichs Lieblingsgemüse ist der Paradeiser

Die kleinsten LGV-Paradeiser haben ungefähr die Größe von Weintrauben. Die kleinen Dattelcherryparadeiser sind süß und perfekt zum Naschen. Die buntesten Paradeiser heißen Paradieslinge: klein, rot, braun und orange sind die aromatischen Winzlinge. Größe beweisen hingegen die Ochsenherzparadeiser. Der größte geerntete Fleischparadeiser war 1,7 Kilogramm schwer.

Überzeugen Sie sich jetzt selbst von der Qualität und Vielfalt der LGV-Produkte.

4 Fakten über Paradeiser

  • Paradeiser beugen Herzerkrankungen und Arteriosklerose vor
  • Paradeiser enthalten nur 18 Kalorien pro 100g
  • Im Kühlschrank verlieren Paradeiser an Geschmack und Haltbarkeit
  • Paradeiser stoßen Gase aus, die daneben liegende Früchte anderer Art schneller reifen und verderben lassen

Tipp: Im Idealfall jeden Tag einen Esslöffel Tomatenmark essen. Genießen Sie Ihren Tomatensaft mit ein paar Tropfen Olivenöl, Tomatensuppe mit einem Klecks Schlagobers, Pasta mit Tomatensoße und Parmesan und Ihr Käsebrot mit Tomatenmark statt Streichfett.

Sponsored Content

Quelle: gesundheitswissen.de

Sponsored Content

Kommentare