Nachwuchs im Tierreich

Erdmännchen auf dem Posten Sie stehen aufrecht, Schulter an Schulter. Und wenn Gefahr droht, etwa weil ein Raubvogel sich nähert, lassen sie ein Bellen los und alle verschwinden in ihrer Erdhöhle. Nur ein Junges dieser Mangustenart, die im Süden Afrikas lebt, tanzt hier aus der Reihe. Die Jungtiere, die zwei Wochen nach ihrer Geburt die Augen öffnen, werden zwei Monate lang gesäugt. Dann müssen sie lernen, wie sie Beute machen: Erst bekommen sie von den Erwachsenen etwa einen toten Skorpion, später einen lebenden, der keinen Giftstachel mehr trägt. Sobald sie geschickt genug sind, müssen sie selbstständig jagen.
Ein Vogel, der bellt und andere seltsame Tierjunge: Wie sie aufwachsen, wie sie sich entwickeln und was sie für Chancen im Leben haben.

Manche sind blind, nackt und wären verloren, wenn sich ihre Eltern nicht um sie kümmern würden. Andere wieder krabbeln fixfertig aus dem Ei und sind bereits voll entwickelte Lebewesen. Tierbabys faszinieren, selbst wenn sie nicht flauschig sind, keinen großen Kopf und riesige Augen haben – also nicht dem Kindchenschema entsprechen. Denn auch in der Tierwelt gilt: Die nicht so hübschen Kinder werden von ihren Eltern mindestens genauso geliebt.

Nachwuchs im Tierreich
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Der Tiergarten Schönbrunn ist einer der beliebtestens und schönsten Zoos der Welt. Dies wirkt sich auch auf die Besucherzahl aus. Diese liegt bei ca. 2,5 Mio. pro Jahr, somit landet der Zoo auf Platz 3.
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