Das bin ich: Thomas Diethart

Ein junger Mann mit einer bunten Mütze und einer blauen Jacke.
Der Überraschungssieger der Vierschanzentournee hofft auch für Sotschi auf gute Sprünge.

Ein Werbeslogan über Sie: Wie würde er lauten? Die Explosivität liegt in der Lockerheit.

Wovon haben Sie zuletzt geträumt? Im Moment ist es andersrum: Die Realität ist derzeit wie ein Traum und ich habe eher öfter Angst, dass ich aufwache.

Mit wem würden Sie gerne einen Tag tauschen? Ashton Kutcher – dann darf ich auch einmal mit Mila Kunis abendessen.

Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben? Die Vierschanzentournee gewinnen. Das hat alles andere in den Schatten gestellt und kam auch für mich überraschend.

Ihr größtes Vergnügen? Wenn ich vom Schanzentisch abspringe und merke: Ein lässiger Sprung, jetzt geht es richtig weit.

Was wollten Sie immer schon einmal ausprobieren, haben sich aber nie getraut? Es ist umgekehrt. Ich habe alles gemacht, was ich nicht hätte machen sollen, bin überall hinaufgeklettert und überall hinuntergesprungen.

Drei Wünsche? Gesundheit; mit einem Lamborghini Aventador auf einer Rennstrecke richtig aufdrehen; Gold bei Olympia.

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