Das bin ich: Axel Melhardt

Das bin ich: Axel Melhardt
Seit mehr als 40 Jahren betreibt er eine Institution in Wien, das Jazzland.

Ein Werbeslogan über Sie? Alt – aber still going strong.

Wovon träumten Sie zuletzt? Jugendfrei: Dass Louis Armstrong anrief und um einen Termin nachfragte; Jugendverbot: Von meiner Frau nicht für die Öffentlichkeit freigegeben.

Mit wem würden Sie einen Tag lang tauschen? Mit jemandem, der 1923 „King Oliver’s Creole Jazzband“ im Lincoln Gardens in Chicago hört.

Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben? 1972 das Jazzland zu eröffnen und daran geglaubt zu haben, dass es 2013 immer noch existiert.

Ihr größtes Vergnügen? Indoor: Musik hören und von Bergen träumen; Outdoor: Wandern und im inneren Ohr die Musik von „Indoor“ hören.

Was wollten Sie immer schon einmal ausprobieren? Vieles. Vom Spazieren in der Serengeti bis zum Umrunden der Annapurna.

Drei Wünsche: Gesundes langes Leben für Mischpoche und Freunde; Erreichen des Weltfriedens durch Abschaffung aller Religionen und -ismen; wenn das erreicht ist, verzichte ich gerne auf den 3. Wunsch.

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