Herrschen die Pharaonen als US-Präsidenten?

"Prunkstück" des Tales ist das Grab von Pharao Tutanchamun, welches der britische Archäologie Howard Carter 1922 in beinahe unversehrtem Zustand entdeckte. Im Bild: Die Totenmaske Tutanchamuns
Die "13 satanischen Blutlinien" sollen einer Verschwörungstheorie zufolge die Welt beherrschen.

Seit Beginn der Zivilisation beherrschen uns 13 Blutlinien, die von Satan persönlich ins Leben gerufen wurden. So sieht das zumindest eine Gruppe von Verschwörungstheoretikern, unter anderem der deutsche Rapper Kollegah. So sollen etwa die Pharaonen nach Europa ausgewandert und dort den feudalen Adel begründet haben, ehe sie von Großbritannien aus in die USA weiterzogen und seither von dort aus die Welt regieren, meinen die Verschwörungstheoretiker. In zahlreichen Videos und Artikeln „belegen“ sie ihren Mythos etwa damit, dass der ehemalige US-Präsident Barack Obama mit sechs ehemaligen US-Präsidenten verwandt ist. Zudem hat ein großer Teil der Briten dieselbe DNA wie ein ägyptischer Pharao.

Ist also doch etwas dran an den 13 satanischen Blutlinien? Die Fakebusters haben sich auf die Suche nach Antworten gemacht und unter anderem die Geheimnisse der Genealogie erforscht.


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