Tipps für Stromausfälle
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In unserer Welt, wo es im Haushalt immer mehr Technik
gibt, sind
Stromausfälle für die Menschen unangenehm.
Deswegen hat Peter Straka, ein mehrfacher Grill-Weltmeister
ein Buch mit dem Titel „Kochen im Katastrophenfall“ geschrieben.
In dem Buch gibt es Tipps für das Verhalten
bei einem Stromausfall.
Straka schreibt, dass es sehr hilfreich ist,
wenn man einen Griller zu Hause hat.
Wenn man keinen Balkon oder einen Garten hat,
sollte man einen Gasgriller besitzen.
Ein Gasgriller wird mit Gas betrieben.
Wichtig ist auch, dass
Lebensmittel,
die schnell schlecht werden,
bei einem Stromausfall rasch verkocht werden.
So sind sie länger haltbar.
Straka empfiehlt, dass jeder österreichische Haushalt
Lebensmittel für 10 Tage zu Hause haben sollte.
Aber über die Hälfte der Haushalte sind nicht genügend vorbereitet.
Untersuchungen haben ergeben, dass Lebensmittel-Vorräte für einen
längeren Zeitraum sehr wichtig sind.
In Not-Situationen sind Lebensmittel in Supermärkten sehr schnell
ausverkauft.
Wichtige Tipps für Not-Situationen
Wasser: Man sollte genug Wasser zum Trinken zu Hause haben.
Für jeden Tag und pro Person sollte man 1, 5 Liter Wasser bemessen.
Nahrung: Man sollte Lebensmittel aufbewahren, die länger
haltbar sind.
Kochen: Kochgeräte, die keinen Strom brauchen, wie zum
Beispiel Gaskocher oder einen Gartengriller, kann man zum
Kochen verwenden.
Körperpflege: Man sollte Produkte für Körperpflege aufbewahren.
Medizin: Man sollte einen Verbandskasten und einige
Medikamente zu Hause haben.
Papiere: Die wichtigsten Dokumente sollte man in einer
Mappe aufheben.
Informationen: Im Notfall sollte man sich rasch informieren.
Wenn es keinen Strom gibt, hilft zum Beispiel ein Autoradio.
Gegenseitige Hilfe: Nachbarn sollten sich gegenseitig helfen und zusammenhalten.
Das Buch „Kochen im Katastrophenfall“ kann man sich gratis beim
Zivilschutz-Verband holen.
Der Zivilschutz-Verband ist für den Schutz der Bevölkerung zuständig.
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