Stopp von Trumps Einreiseverbot verlängert

Donald Trumps Einreiseverbot wird weiterhin gestoppt. Außerdem bekommt er jetzt Ärger mit Umwelt-Schützern.

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Der US-Präsident Donald Trump hat ein Einreiseverbot
für Muslime verordnet.
Nachdem das Verbot weltweit Empörung ausgelöst hat,
hat er das Verbot überarbeiten lassen.
Aber auch der 2. Entwurf ist ungerecht gegenüber Muslimen.
Deswegen wurde es mit einer Verfügung
von einem Richter in Hawaii gestoppt.
Dieser Stopp wurde jetzt nochmal verlängert.

Das Verbot von Trump betrifft Reisende und Flüchtlinge
aus 6 muslimischen Ländern.
Trump hält das Einreiseverbot für notwendig zum Schutz
der Sicherheit in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Es verstößt aber gegen die Rechte dort.

Trump hat zurzeit auch Ärger mit Umwelt-Schützern.
Er hat nämlich eine weitere Verfügung unterschrieben,
die den Umweltschutz in den Vereinigten Staaten von Amerika
wieder rückgängig machen soll.
Die Maßnahmen für den Umweltschutz wurden
vom vorherigen Präsidenten Barack Obama beschlossen.

Trump möchte, dass wieder mehr Energie
durch Kohle erzeugt wird.
Das ist aber schlecht für die Umwelt.
Deswegen haben sich viele Umwelt-Schützer
und Politiker entschieden, Klage einzureichen
gegen diese Verfügung.
Sie wollen die Verfügung von Trump
wieder rückgängig machen.

Verschiedene Umweltschutz-Gruppen bezeichnen
das Vorgehen von Trump als einen Verstoß gegen
das Umwelt-Gesetz.
Denn vor großen Änderungen muss erst geprüft werden,
ob sie für die Umwelt schädlich sind.

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