Menschen in Entwicklungs-Ländern verdienen mehr, aber das Leben bleibt schwierig

Menschen in der Wüste mit Scheibtruhe
Auch in den Entwicklungs-Ländern steigt das Einkommen der Menschen. Aber das Leben von armen Menschen hat sich noch nicht viel verändert.

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Die Menschen in den Entwicklungs-Ländern
verdienen schon mehr Geld.
Entwicklungsländer sind Länder, in denen es viel Armut gibt
und oft nur ein kleiner Teil der Bevölkerung Strom, sauberes Wasser
und jeden Tag etwas zu Essen bekommen kann.
Die Menschen in diesen Ländern verdienen schon mehr Geld,
aber es zeigt sich, dass die Lebens-Bedingungen trotzdem
noch nicht besser werden.

Am stärksten sind Frauen davon betroffen.
Ihre Gesundheit ist besonders in Gefahr,
weil sie mit festen Brennstoffen kochen und heizen.
Feste Brennstoffe sind Stoffe zum Einheizen,
die man angreifen kann, wie Holz oder Kohle.
Wenn man sie anzündet, entsteht sehr viel Rauch,
der sehr schädlich sein kann.
Außerdem haben die Menschen oft keinen Zugang
zu sauberen Toiletten und Badezimmern.

Aber in manchen Entwicklungsländern
haben schon viele Menschen Strom.
Das hat aber sehr lange gedauert.
In vielen Entwicklungsländern hat es 20 – 30 Jahre gedauert,
bis ein großer Teil der Einwohner Strom hatte.
Aber es dauerte weitere 20 – 40 Jahre, bis die
restlichen Einwohner Zugang zu Strom hatten.

Die UNO möchte, dass bis zum Jahr 2030
alle Menschen Zugang zu Strom,
Wasser und sauberen Bädern und Toiletten haben.
Die UNO ist ein Zusammenschluss von 193 Ländern, die sich für
Menschenrechte und den Weltfrieden einsetzen.

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