Ergebnisse zur Verteilung von Steuer-Geldern

Der Finanz-Minister von Österreich Hans Jörg Schelling hinter 1 Mikrofon
Seit über 1 Jahr wird darüber verhandelt, wer wie viel von den Steuer-Geldern bekommt. Diese Verhandlungen wurden jetzt erfolgreich abgeschlossen.

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Gemeinden, Städte und Bund verhandeln
seit über 1 Jahr über die Verteilung von Steuer-Geldern in Österreich.
Am 6. November war die letzte politische Versammlung darüber.
Dabei ist es zu einer Vereinbarung über die Verteilung der Gelder gekommen.
Die Verteilung der 90 Milliarden Euro Steuergelder wurden
vom Jahr 2017 bis 2021 vereinbart.

Hier die Ergebnisse:

Spitäler
Im Gesundheits-Bereich entscheiden in Zukunft
Bund, Länder und Sozial-Versicherung gemeinsam über
Bau-Arbeiten.
Es wird auch gemeinsam entschieden, worauf sich Spitäler spezialisieren.

Kindergärten
Geld für die Betreuung von Kleinkindern
soll ab dem Jahr 2018
nicht mehr nach Einwohnerzahl der Orte
zur Verfügung gestellt werden.
In Zukunft wird darauf geachtet, ob
bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Wohnbau
Es soll auch die Wohnbau-Förderung
verändert werden.
Es soll in Zukunft auch eine Bauordnung
für alle Bundesländer geben.
Außerdem sollen Sozialwohnungen in Zukunft billiger gebaut werden.

Vergleich von Kosten
In Zukunft sollen die Kosten zwischen den
Ländern und Bezirken verglichen werden.
Dadurch erwartet man sich, dass Geld eingespart werden kann.

Pflege
Am meisten werden die Geld-Ausgaben
für den Pflege-Bereich erhöht.

Zuwanderung
Um die Kosten für Flüchtlinge zu begleichen,
bekommen die Länder einmalig 125 Millionen Euro.

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