10 Tipps, wie man sich vor dem Winter-Blues schützen kann

Eine dick angezogene Frau
Es ist so richtig kalt geworden. Hier kommen 10 Tipps, was man gegen den Winter-Blues tun kann.

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Jetzt, Ende Februar ist es nochmals so richtig kalt geworden.
Hier 10 Tipps, wie man sich gegen den Winter-Blues schützen kann.
Als Winter-Blues bezeichnet man Gefühle von Niedergeschlagenheit,
auch Gefühle von Trauer und Antriebslosigkeit,
während der Winter-Monate bis in den Frühling.

1.Mehr Licht:

Jetzt wird es wieder heller.
Zu Mittag steht die Sonne schon etwas höher,
als noch zu Beginn des Monats.

2.Mehr Vitamin D:

Wenn die Tage länger werden,
gibt es auch mehr natürliches Vitamin D.
Das bedeutet, jeden Tag mindestens eine halbe
Stunde rausgehen ist gut für die Stimmung.

3.Eislaufen:

Bis jetzt war es zu warm,
um auf den zugefrorenen Seen in Österreich Eislaufen zu gehen.
Bei der momentanen Kälte gibt es aber viele Möglichkeiten dazu.
Eislaufen zählt zu den gesunden Winter-Sportarten.
Es fördert den Kreislauf und das Gleichgewicht.
Außerdem werden beim Eislaufen die Muskeln trainiert.

4.Stimmungs-Aufheller:

Man kann jetzt schon beobachten,
wie die ersten Blumen herauskommen.
Wem das noch zu wenig ist,
der kann eine Aroma-Therapie machen,
um sich wohl zu fühlen.
Bei einer Aroma-Therapie werden Pflanzenöle verwendet,
um Beschwerden beim Menschen zu verbessern
und um das Wohlbefinden und die Entspannung zu fördern.
Die Pflanzenöle können in Duftlampen gegeben werden,
oder als Massageöle verwendet werden.

5.Kalte Luft - klarer Kopf:

Bewegung an der kalten Luft ist gesund.
Sie stärkt die Abwehrkräfte und das Immunsystem.

6.Heiße Maroni:

Bei der Kälte isst man gerne heiße Maroni.
Je kälter es ist, umso besser schmecken sie.
Maroni machen aber auch satt.
Sie enthalten viel Vitamin C und wenig Kalorien.
Außerdem enthalten Maroni Mineralstoffe,
Magnesium und Kalium.

7.Keine Allergien:

Die Menschen, die Allergien haben,
haben während der Kälte keine Beschwerden.
„Das winterliche Wetter bremst das Stäuben von
Hasel und Erle ein“, sagen Experten vom Pollen-Warndienst.
Das heißt, dass Menschen mit einer Allergie,
die nächsten Wochen durchatmen können.

8.Detox:

Wenn es draußen kalt ist, tut ein warmer Tee gut.
Wer die Fastenzeit einhält,
kann sie auch zur Entgiftung nutzen.
Zum Beispiel mit einem Häferl warmen Detox-Tee.
Detox heißt auf Deutsch Entgiftung.
Eine Entgiftungs-Kur kann helfen,
schädliche Stoffe aus dem Körper zu entfernen.
Die richtigen Inhaltsstoffe helfen
dem Körper bei der Entlastung.
Brennnessel-Blätter unterstützen die Funktion der Niere,
Mariendistel und Löwenzahn-Wurzel die Leber.

9.Sich selbst verwöhnen:

In der kalten Zeit braucht die Haut viel Schutz und Pflege.
Man kann zum Beispiel ein Bad nehmen oder
sich Gesicht und Körper mit Creme einschmieren,
die während der kalten Zeit genügend Feuchtigkeit spendet.

10.Wäsche trocknen:

Nasse Wäsche am besten draußen aufhängen.
Denn im Freien trocknet sie schneller,
als in warmen Räumen.
Das ist so, weil das Wasser in der nassen Wäsche zuerst gefriert
und dann sofort wieder verdunstet.
Jeanshosen und Socken dürfen allerdings
nicht tiefgefroren abgenommen werden,
weil sie sonst nass bleiben.

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