Wien: Leiche aus dem Donaukanal identifiziert

(Symbolbild)
Anzeichen auf Fremdverschulden gibt es nicht, offenbar sprang der Mann in Suizidabsicht in den Donaukanal.

Der Tote, der am Montagabend aus dem Donaukanal in Wien geborgen wurde, ist identifiziert. Dabei handelt es sich um einen 33-jährigen Mann. Dieser war am 13. April offenbar in Suizidabsicht von der Marienbrücke in den Kanal gesprungen. Ein Großeinsatz folgte, doch auch Feuerwehrtaucher konnten den Mann nicht finden.

Eine Passantin bemerkte am Montag gegen 15.30 Uhr die Leiche, sie wurde von der Berufsfeuerwehr unterhalb der Schwedenbrücke geborgen. Anzeichen auf Fremdverschulden gibt es laut Polizei keine. Eine Obduktion wurde von der Exekutive angeregt.

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