Feuerwehr rettete WU-Studenten aus der Alten Donau

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Der 21-Jährige sprang ins Wasser und tauchte nicht mehr auf. Freund wollte ihn retten, konnte aber selbst nicht gut schwimmen. Taucher bargen den Mann.

Ein harmloser Sprung ins Wasser endete für einen 21-jährigen Wirtschaftsstudenten aus Pakistan beinahe tödlich. Am Montagabend waren drei junge Männer mit einem Elektroboot auf der alten Donau unterwegs. Sie glaubten im seichten Wasser zu sein, wo man noch stehen kann. Der junge Mann sprang ins Wasser, tauchte aber nicht mehr auf. Ein Freund sprang ihm nach und versuchte ihn unter Wasser zu fassen.

Da dieser selbst jedoch nicht gut schwimmen konnte, scheiterte der Rettungsversuch. Ein Passant wurde auf die Hilferufe der beiden Männer im Boot aufmerksam und verständigte sofort den Notruf. Taucher der ebenfalls verständigten Feuerwehr konnten den 21-Jährigen nach etwa 10 Minuten bergen. Der Verunfallte wurde sofort reanimiert und in kritischem Zustand in ein Spital gebracht.

Am Sonntag ist im Burgenland ein Zweijährger beinahe im elterlichen Pool ertrunken. Der Bub schwebt noch in Lebensgefahr.

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