KURIER-Tag 2017: Ein Medienhaus gewährt Einblick
Ein KURIER-roter Torbogen, Dutzende Luftballons und ein großes weißes Festzelt: Bei strahlendem Sonnenschein hieß der KURIER am Freitag seine Leser willkommen. Bereits zum sechsten Mal lud das Medienhaus zum Tag der offenen Tür. Dabei hatten die Besucher einmal mehr die Möglichkeit, hinter die Kulissen ihrer Zeitung zu blicken. Das Angebot reichte von Podiumdiskussionen über öffentliche Redaktionssitzungen bis hin zu Führungen durch den Newsroom des Medienhauses.
Und das ist stetig im Wandel. Seit der Zeitungsgründung vor 63 Jahren mit nur 18 Mitarbeitern, hat sich so einiges getan. Mittlerweile beschäftigt das KURIER-Medienhaus mehr als 200 Journalisten, Experten für Layout und Grafik, sowie Online-Redakteure und viele weitere Personen, die Tag für Tag gemeinsam die Zeitung produzieren.
Schau KURIER-TV
Mit der Übernahme von SchauTV wurde das crossmediale Angebot des KURIER ausgedehnt. "Die Zeitung ist immer noch unser Flagship", betonte Geschäftsführer Thomas Kralinger bei der Eröffnung am Freitag im Festzelt. "Trotzdem ist es wichtig, in die Zukunft zu schauen. Daher haben wir den Schritt ins Fernsehen gewagt."
Obwohl der KURIER in den Bundesländern immer nah an regionalen Geschichten dran ist, ist die Zeitung auch international vertreten: Korrespondenten in Berlin, Brüssel, London, den USA, Tel Aviv, Rom und vielen weiteren Weltmetropolen versorgen die Leser das ganze Jahr über mit Berichten aus den jeweiligen Ländern.
Auch wenn sich der KURIER stetig weiterentwickelt und neue Projekte startet: Das Kerngeschäft ist und bleibt das Nachrichtengeschäft – und das, werden wir auch weiter mit Motivation und Elan verfolgen.
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