Gummibärchen mit Drogen? 14 Highschool-Schüler im Spital

Gummibärchen von Haribo liegen am 02.07.2014 in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Der Süßwarenhersteller Haribo verlegt seinen angestammten Firmensitz von Bonn in die rheinland-pfälzische Gemeinde Grafschaft. Foto: Martin Gerten/dpa (zu dpa "Nach fast 100 Jahren: Haribo kehrt Bonner Heimat den Rücken" vom 02.07.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Schuler mussten wegen verschiedener Symptome behandelt werden.

Nach dem Verzehr von Gummibärchen, die möglicherweise mit Marihuana präpariert waren, sind in Chicago 14 Schüler einer High School ins Krankenhaus gebracht worden. Sie hätten sich krank und unwohl gefühlt, bestätigte die Naperville North High School auf ihrer Facebook-Seite. Zwölf der 14 seien wegen verschiedener Symptome behandelt worden, darunter Schwindel, Herzrasen und ein trockener Mund.

Der Sender CNN zitierte am Donnerstag behandelnde Ärzte mit der Vermutung, die Gummibärchen seien mit der Droge versetzt gewesen. Schüler hätten berichtet, sie seien mit irgendeiner Flüssigkeit überzogen gewesen. Zwei der zwölf Schüler blieben zur Beobachtung im Krankenhaus.

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