Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

Schneesturm in Boston.
"Stella" legte auch den Osten Kanadas lahm.

In den USA sind infolge des Schneesturms "Stella" mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Sie starben laut US-Medienberichten bei Autounfällen auf winterlichen Straßen oder erlitten beim Schneeschaufeln einen Herzinfarkt. Der Sturm war am Dienstag mit starken Winden und heftigem Schneefall über den US-Nordosten gezogen.

Im Bundesstaat New York türmte sich der Schnee mancherorts bis zu einen Meter hoch. Tausende Flüge fielen aus, Hunderttausende Menschen waren den Berichten zufolge zeitweise ohne Strom, viele Schulen blieben geschlossen.

Unterdessen zog der Sturm in den Osten Kanadas weitergezogen und legte die Region weitgehend lahm. In Teilen der Staaten Ontario, Quebec und der Küstenregion fielen bis Mittwoch bis zu 60 Zentimeter Schnee, wie der Wetterdienst mitteilte. Der Wind erreichte Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h und führte zu schweren Schneeverwehungen.

In Montreal steckten mehr als 300 Autos fast zwölf Stunden lang im Schnee fest. Fast 70.000 Haushalte waren die Nacht über ohne Strom. Die Autobahn zwischen Toronto und Montreal wurde nach einer Massenkarambolage mit 30 Autos geschlossen.

Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

A worker clears snow in Times Square as snow falls
Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

Times Square Public Safety Sergeant Baldwin Davis
Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

A taxi cab drives through Times Square as snow fal
Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

Workers clear steps in Times Square as snow falls
Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

A worker clears snow in Times Square during a snow
Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

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Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

A snow plow drives through Times Square as snow fa
Fünf Tote nach Schneesturm in den USA

A snow plow drives through Times Square as snow fa

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