China: "Zu viel Masturbation" laut Armee Grund zur Sorge

Die Aufnahmetests der größten Armee der Welt sind sehr streng (Archivbild)
Junge Männer würden deshalb den strengen Fitnesstest nicht bestehen, schreibt die Tageszeitung der Armee.

Zu viel Masturbation und Computerspielen sorgen aus Sicht der chinesischen Volksarmee dafür, dass viele junge Männer im Land den strengen Fitnesstest für die Aufnahme in die Truppe nicht bestehen. Die Tageszeitung der chinesischen Armee führte jüngst zehn Gründe auf, warum so viele potenzielle Rekruten den Test nicht bestehen.

Bei 20 Prozent der abgelehnten jungen Männer sei Übergewicht der Grund, acht Prozent würden wegen vergrößerter Hodenvenen abgelehnt. Dieses Problem werde durch zu viel Selbstbefriedigung, zu viel Computerspielen und zu wenig Bewegung verursacht, hieß es in dem Bericht.

Auch Übergroße Tätowierungen als Ablehnungsgrund

Gut sichtbare und übergroße Tätowierungen sowie Leberprobleme wegen erhöhten Alkoholkonsums wurden ebenfalls als Gründe für eine Ablehnung aufgelistet.

Die Aufnahmetests der größten Armee der Welt sind sehr streng, wie die Militärzeitung betonte. Chinas Staatschef Xi Jinping verfolgt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2012 das Ziel, die chinesische Volksarmee schlagkräftiger zu machen.

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