Himalaya: Österreichischer Bergsteiger gestorben

Der 41-Jährige brach am 19. Dezember zu einer Solotour im Khumbu-Gebiet auf und wurde seitdem vermisst.

Ein 41-jähriger Bergsteiger, der in Wien lebte, ist im Himalaya ums Leben gekommen. Der Mann war am 19. Dezember allein zu einer Tour auf den 6.119 Meter hohen Lobuche Ostgipfel aufgebrochen, nachdem er mit seinem örtlichen Führer ins Lobuche Hochcamp gelangt war. Seither wurde er vermisst, berichtete die Kronen Zeitung in ihrer Montagsausgabe.

Die Alpinisten-Suchplattform "Missing Trekker" gab unterdessen bekannt, dass die Leiche des 41-Jährigen gefunden wurde. Sein Führer hatte noch am 19. Dezember Alarm geschlagen, nachdem der gebürtige Kärntner am Abend nicht ins Hochlager zurückgekehrt war. Eine Suchaktion wurde aber erst sechs Tage später gestartet.

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