Entminungsdienst rückte 1123 Mal aus

Laut Polizei bestand keine Gefahr für Menschen (Symbolbild).
Insgesamt transportierten die Sprengstoffexperten im Vorjahr 35 Tonnen Material ab.

Die Sprengstoff- und Entschärfungsspezialisten des Bundesheeres hatten im Vorjahr viel zu tun: 1123 Mal mussten sie ausrücken, um explosive Kriegsrelikte zu bergen. Insgesamt transportierte der Entminungsdienst 35 Tonnen Material ab.

Zum Vergleich: Im Jahr 2013 waren es „nur“ 947 Einsätze. In 64 Fällen wurden im Vorjahr Kriegsrelikte gleich am Fundort vernichtet. Die mit Abstand meisten Einsätze hat es in Niederösterreich gegeben.

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