13 Polizisten "in Kontakt" mit den Identitären - aber keine Konsequenzen?

Mutmaßlicher Terrorist von Neuseeland spendete an Identitäre
Einige haben auch gespendet, doch das dürfte nicht einmal dienstrechtliche Konsequenzen haben.

Die Identitäre Bewegung ist rechtsextrem. Das haben der österreichische und der deutsche Verfassungsschutz eindeutig festgestellt.

Dass man gleichzeitig bei der Polizei und im Dunstkreis der Identitären unterwegs ist, scheint per se kein Problem zu sein. Das geht aus einer Anfragebeantwortung von Innenminister Wolfgang Peschorn hervor.

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