Zehn Kilometer Stau nach Lkw-Unfall auf der A1

Zwei LKW kollidierten auf der A1.
Transporter kollidieren nahe Knoten Linz - ein Verletzter, Hundebaby gerettet.

Eine Kollision zweier Lkw hat Dienstag früh auf der Westautobahn (A1) beim Knoten Linz einen Verletzten gefordert und gut zehn Kilometer Stau verursacht. Laut Asfinag reichte er etwa bis Asten zurück. Ein Fahrsteifen in Richtung Salzburg war mehrere Stunden lang gesperrt. Die Aufräumarbeiten gestalteten sich aufwendig, weil die Fahrzeuge schwer beschädigt waren. Zudem war Treibstoff ausgeronnen.

Zehn Kilometer Stau nach Lkw-Unfall auf der A1
Auffahrunfall zwischen zwei LKW auf der A1 am 24. Juni 2014 von Werner Kerschbaummayr in Presse-EinsatzfotosPhotogalerie ANSFELDEN. Kollidiert sind zwei Lkws Dienstagfrüh auf der Westautobahn (A1) kurz vor der Ausfahrt Ansfelden in Fahrtrichtung Salzburg. Ein mit rund 24,5 Tonnen Hackschnitzel beladener Lkw fuhr auf einen Schottertransporter auf. Das Führerhaus des Lastwagens wurde bei dem Unfall völlig demoliert. Dennoch konnte sich der Lenker ohne Hilfe der Einsatzkräfte aus dem Lkw befreien. Er wurde in ein Linzer Krankenhaus gebracht. Einen jungen Hund, denn der Lastwagenfahrer mit hatte, ist bei dem Unfall augenscheinlich unverletzt geblieben und wurde von einen Polizisten der Autobahnpolizei Ansfelden versorgt. Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Linz, die FF St. Florian-Markt und die FF Rohrbach bei St. Florian. Die Bergung der Fahrzeuge ist derzeit noch im Gang, die A1 ist in Fahrtrichtung Salzburg nur einspurig befahrbar.
Die beiden Lkw - einer mit Hackschnitzel, einer mit Schotter beladen - waren gegen 7.00 Uhr nahe der Ausfahrt Ansfelden (Bezirk Linz-Land) in Fahrtrichtung Salzburg zusammengestoßen. Der Lenker des hinteren Fahrzeugs wurde verletzt, konnte sich aber selbst aus der Kabine befreien. Der Mann wurde ins Spital eingeliefert. Er hatte ein Hundebaby im Wagen, um das sich ein Polizist kümmerte.

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