Eisenstadt: Endspurt für Shopping-Park

Eisenstadt: Endspurt für Shopping-Park
Neuer Interspar-Hypermarkt öffnet heute seine Pforten. Nächste Woche werden 13 weitere Geschäfte bei den Haidäckern folgen.

Am Dienstag erfolgte noch der letzte Feinschliff, ab Mittwoch hat der neue Interspar-Hypermarkt auf den Haidäcker-Gründen am Stadtrand von Eisenstadt (beim Kreisverkehr Richtung Mattersburg) seine Pforten geöffnet.

Auf einer Fläche von 3000m2 haben die Kunden nun die Möglichkeit, aus über 50.000 verschiedenen Produkten zu wählen. Außerdem stehen an dem Standort auch ein Restaurant mit Sonnenterrasse, Raucherlounge und Kinderspielecke zur Verfügung. Kommende Woche werden in dem neuen Shopping-Park rund um den Interspar weitere 13 Geschäfte ihre neuen Filialen aufsperren.

Kaufkraft

"Eisenstadt und Umgebung hat eine der stärksten Kaufkraftenwicklungen in ganz Österreich und außerdem ein großes Einzugsgebiet", sagt Interspar-Geschäftsführer Fritz Seher. Geboten werden in dem Hypermarkt u. a. neben internationalen Spezialitäten auch regionale Produkte, wie etwa Frischgebäck der Bäckerei Altdorfer aus Eisenstadt oder Bier aus der Pannonia Brauerei Gols.

Auch Eisenstadts Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel ist überzeugt, dass der neue Haidäcker-Park mit Interspar als dessen "Ankermieter die Attraktivität Eisenstadts als Einkaufsstadt steigern" werde. Auch verkehrsmäßig sei das neue Fachmarktzentrum (FMZ) gut angeschlossen. Durch die vor Kurzem fertig gestellte "Spange Süd", die die beiden Fachmarktzentren in der Mattersburger und Ruster Straße verbindet, sei die Anbindung verbessert worden. Für Eisenstadts Bürger, die mit dem City Taxi zum neuen Interspar einkaufen fahren, soll es künftig eine finanzielle Unterstützung geben.

Durch den Shopping-Park entstehen 210 neue Arbeitsplätze. Bei Interspar sind 90 Mitarbeiter beschäftigt, mit dabei ist auch das 32-köpfige Team des Eurospar-Marktes am Bründlfeldweg, der mit der Interspar-Eröffnung seine Pforten schließt.
Eine Konkurrenz des neuen Shopping-Parks für die Fuzo befürchtet Fraunschiel jedenfalls nicht. "In der City gibt es ja ganz andere Angebote, als im FMZ."

Kommentare