YouTube Charts 2012: Psy an der Spitze
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Die YouTube Charts 2012 werden von Psy angeführt. Aber es findet sich auch Politisches in der Liste.
Psy ist der König von YouTube: Der Überraschungs-Musikhit des Jahres war 2012 auch der mit Abstand populärste Clip auf der Google-Videoplattform. Das erst im Juli veröffentlichte offizielle Musikvideo des Südkoreaners wurde mehr als 971,5 Millionen Mal angesehen. Auf den restlichen Plätzen finden sich aber nicht nur Musik, sondern auch Politisches und eine witzige Werbeaktion.
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Der Südkoreaner Psy hat es also tatsächlich auf Platz 1 geschafft. Ein verhaltenskreativer Tanz, eingebettet in ein knallbuntes Video - das gefiel offensichtlich Millionen von Menschen weltweit.Zum Video
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Fünf Menschen auf einer akustischen Gitarre - das war das Rezept um es auf Platz 2 zu schaffen. Die Coverversion von Gotye's "Somebody That I Used To Know" von Walk off the Earth war ein voller Hit.Zum Video
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Auf Platz drei kam mit rund 94,5 Millionen Abrufen "KONY 2012" ein kritischer Videofilm über den berüchtigten afrikanischen Rebellenführer Joseph Kony.Zum Video
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Das Lied "Call Me Maybe" ist zwar von Carly Rae Jepsen, allerdings hüpfen im Video Teenielieblinge wie Justin Bieber, Ashley Tisdale und Selena Gomez herum.Zum Video
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Das imaginäre Rap-Battle zwischen dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney und Amtsinhaber Barack Obama findet sich auf Platz 5 der YouTube Charts 2012 wieder.Zum Video
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Das Werbevideo des belgischen Fernsehsenders TNT, in dem ein schläfriger Stadtkern auf Knopfdruck zum Schauplatz einer Action-Szene wird, schaffte es auf Platz 6.Zum Video
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Zwei Typen fragen sich warum Frauen immer soviele Fragen stellen müssen - und schaffen es damit tatsächlich auf Platz 7.Zum Video
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Die Verbindung zwischen einer Violine und Dubstep befindet sich auf Platz 8 der YouTube Charts 2012. Gefilmt wurde übrigens in Colorado.Zum Video
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Ein Vater, der das Notebook seiner Tochter nach einem aufmüpfigen Facebook-Eintrag mit Pistolenkugeln durchlöchert findet sich auf Platz 9. Über 35 Millionen Klicks gab es dafür.Zum Video
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Der aufsehenerregendste Weltrekord des vergangenen Jahres war zweifellos der Stratosphärensprung von Felix Baumgartner. Aus 39 Kilometern Höhe rauschte der Österreicher am 14. Oktober mit teils mehr als 1340 Kilometern pro Stunde in die Tiefe. Die neue Ausgabe der "Guinness World of Records" widmet dem Extremsportler gleich ein zweiseitiges Special.
Auch der Stratos-Sprung von Felix Baumgartner hat es in die Top 10 geschafft - insgesamt wurde das Video über 30 Millionen mal angeklickt.Zum Video
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