Viel nackte Haut, viel Musik und vor allem schrille Kostüme. Die 18. Regenbogenparade warb wieder für mehr Offenheit in der Gesellschaft.
Es ist das wichtigste Event der Lesben-, Schwulen- und Transgender-Bewegung. 100.000 Besucher erwarteten die Veranstalter, die Homosexuelle Initiative Wien (HOSI), zu ihrer mittlerweile 18. Regenbogenparade am Samstagnachmittag - Schaulustige und Passanten mitgezählt. Gestartet wurde um 14.00 Uhr am Wiener Heldenplatz.
Das Ziel: Eine Runde um die Ringstraße, nach mehreren Jahren Pause erstmals wieder gegen die Fahrtrichtung, und - viel wichtiger - ein Zeichen gegen die Diskriminierung homosexueller Menschen:

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