Tipp der Woche: Ein Plädoyer für den analogen Terminkalender
Von Diana Dauer
Alles ist digital. Terminanfragen, Eventeinladungen, sogar Liebesgeständnisse werden über Messenger-Apps zugestellt.
Bei allen Verpflichtungen, die digital vermerkt werden, könnte man das Wichtigste in einen analogen Kalender schreiben und sich das bisschen Papier in Form eines Buchkalenders für sich selbst behalten. Nur für sich. Das dient Jahre später als Erinnerung an Durchlebtes, wie ein Tagebuch. Es hilft der privaten Ordnung zwischen Beruflichem und Privatem. Ebendeshalb ist ein Kalender vermutlich das Privateste, das man mit sich trägt.
Legen Sie ihn nicht aus der Hand.