Wirtschaft/Immo

Immo Inside mit den aktuellen Neuigkeiten aus der Immobranche

Über 100 nationale  und  internationale Marken zeigen  von 11. bis 13. Mai Neuheiten aus den Bereichen In- und Outdoor Interieur, Lifestyle, Technik, HIFI und Handwerk. Verlosung:  IMMO verlost 3 x 1 Flugtickets für einen Helikopter-Rundflug, einzulösen am Freitag 11. Mai von 11– 18 Uhr. Schicken Sie uns bis 7. Mai eine eMail  mit dem Betreff „Gewinnspiel Design Days“ und ihren Kontaktdaten an immo@kurier.at. Die Gewinner werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine  Barablöse ist nicht möglich. Gilt nur für Verbraucher im Sinne des KSchG. www.design-days.at

Immobilien-Oscar

Prominente Unterstützung für den neuen FIABCI Prix d‘Excellence Austria Immobilienpreis:  Brigitte Jank, ehemalige Wirtschaftskammerpräsidentin, Abgeordnete zum Nationalrat und  Immobilientreuhänderin, wird die Schirmherrschaft für den „Immobilien-Oscar“ übernehmen. „Der FIABCI Prix d´Excellence Austria verfolgt erstmals einen gesamtheitlichen Ansatz. Bei einem langlebigen Wirtschaftsgut wie der Immobilie, muss vom Projektkonzept bis zur städtebaulichen Integration alles passen. Besonders freue ich mich über die Kategorie ´Altbau - Bauen und Renovieren im Bestand, weil sich der Bogen vom Bauernhaus in Vorarlberg bis zur Zinskaserne in Wien spannt,“ so Brigitte Jank. Einreichungen sind noch bis 6. Juni 2018 möglich. www.fiabciprixaustria.at

 Public-Privat-Partnerships wieder gefragt

Public-Private-Partnerships (PPP) werden wieder attraktiver, verlangen aber viel Vertrauen und Kommunikation sowie klare Verträge. Vor allem auf Unternehmensseite brauche es aufgrund der mehrjährigen Zusammenarbeit eine detaillierte Risikobewertung. Darüber sind sich die Teilnehmer des siebten FM-Clubs der WISAG Service Holding Austria zum Thema „PPP – Die Quadratur des Preises“ einig. Unter den Diskutanten: Anton Bondi de Antoni (Bondi Immobilien-Consulting), Johannes Karner (ÖBB-Immobilienmanagement) und  Erich Wimmer (Drees & Sommer). www.wisag.at

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Ritz-Mobiliar um 7,3 Mio. Euro versteigert 

Hocker aus der berühmten Hemingway-Bar oder  Lampen aus der Coco-Chanel-Suite:  Einen Rekord für den Möbelverkauf des berühmten Pariser Ritz-Hotels feierte das französische Auktionshaus Artcurial. Mehr als 10.000 Möbel und Objekte sind verkauft worden, 95 Prozent davon über ihrem Schätzwert. Insgesamt brachte die Versteigerung einen Erlös von 7,3 Millionen Euro ein, die Hälfte der Objekte ging via Internet an ihre neuen Eigentümer. www.artcurial.com

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Positive Marktlage der  Immobranche

Starke Renditen für Investoren, hohe Mieternachfragen und ein positiver globaler Konjunkturausblick: Die Europäische Immobilienwirtschaft blickt vorsichtig, aber optimistisch in die Zukunft.  Zu diesem Ergebnis kommt das Bewertungsunternehmen PwC in seiner  jährlichen Studie „Emerging Trends in Real Estate“. Um nicht auf der Strecke zu bleiben, sei ein besserer Umgang mit  digitalen Technologien, veränderten Kundenwünschen und neuen Geschäftsmodellen erforderlich.   www.pwc.com

Lebenszyklus-Award  2018

Zum zweiten Mal werden innovative Bauherren, Institutionen und Gemeinden  ausgezeichnet. Bewertet werden die Prozessschritte eines Projekts  nach den Phasen Strategie, Initiierung, Planung, Ausführung, Nutzung und Werterhaltung. Bis 31. Mai  können Neubauten und Revitalisierungen aus dem Hoch- und Tiefbau im deutschsprachigen Raum eingereicht werde. 

www.ig-lebenszyklus.at/lebenszyklus-award

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Gärtnern auf kleinen Flächen

Mit „NatureUp!“ von Gardena  blühen jetzt auch kleine Terrassen und Balkone auf. Das vertikale System  besteht aus Pflanzbehältern, die individuell gestapelt  und bepflanzt werden können. Höhe und Breite sind variierbar, zudem kann es um die Ecke gebaut werden. Abläufe beugen  Staunässe vor und fangen das Wasser in einer Schale in der Bodenplatte auf.  Auch ein  Bewässerungscomputer ist möglich. www.gardena.at

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Hrachowina übersiedelt nach Wr.Neustadt

Das Fensterunternehmen Hrachowina produziert ab sofort seine Holz-, bzw. Holz-Alu-Fenster und -türen nicht mehr in Wien, sondern  in Wiener Neustadt. Der neue Produktionsstandort wird gemeinsam mit einem zweiten Unternehmen, Weinzetl, genutzt. In die gemeinsame Produktion  investierte Hrachowina 2,8 Millionen Euro, vor allem in den  neuen Maschinenpark.
Peter Frei, GF Hrachowina, über den Entscheid, weiterhin in Österreich zu produzieren: „Es kommt nicht in Frage, das woanders zu machen. Wir sind seit 110 Jahren in Österreich. Seit wir immer mehr in die Technologie investieren, kommt die Industrie ein bisschen zurück nach Österreich. Hochwertige Mitarbeiter findet man in Österreich auch leichter.“ Durch den Umzug sind viele Mitarbeiter verloren gegangen, nur zehn Prozent sind nach Wr. Neustadt mitgegangen. Auch für 2018 peilt man wieder einen Umsatz von elf Millionen Euro  an. „Die gute  Konjunktur sollte helfen“, sagt Frei.  Absatzmarkt für Hrachowina ist zu 90 Prozent Österreich. www.hrachowina.at

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